
Schrecklicher Unfall auf Flughafen: Mitarbeiter von Turbine eingesaugt und getötet
Tragischer Unfall in den USA: Ein Mitarbeiter des Bodenpersonals geriet auf dem Flughafen von San Antonio im Bundesstaat Texas in eine laufende Flugzeugturbine und wurde getötet. Wie es zu dem entsetzlichen Unfall kam, ist noch nicht geklärt.
In der Nacht zum Montag wurde ein Flugzeug der “Delta Airlines”, das gerade aus Los Angeles kommend in San Antonio gelandet war, für einen Mitarbeiter des dortigen Bodenpersonals zum Verhängnis. Eine der Turbinen des Flugzeugs, das nach der Landung noch eine zeitlang in Betrieb gewesen sei, habe den Flughafenarbeiter förmlich eingesogen. Das teilten die Beamten des US National Transportation Safety Board (NTSB) in einer Erklärung mit, wie der britische “Guardian” berichtet.
Der verstorbene Mitarbeiter war bei Unifi Aviation beschäftigt, deren Mitarbeiter für Delta Airlines und andere Fluggesellschaften Bodenabfertigungsdienste durchführen. Das Unternehmen wies darauf hin, eine erste Untersuchung habe ergeben, dass der Tod des Arbeiters “in keinem Zusammenhang mit den betrieblichen Abläufen, Sicherheitsverfahren und -richtlinien von Unifi” stehe. Es wird sich also wohl um einen Unfall gehandelt haben.
Der Unfall erinnert an den Tod der Flughafenarbeiterin Courtney Edwards am 31. Dezember 2022 in Montgomery im US-Bundesstaat Alabama. Damals wurde Edwards ebenfalls vom Sog eines Triebwerks verschlungen und kam dabei ums Leben. Zuvor seien sie und ihre Kollegen gewarnt worden, nicht in die Nähe des Flugzeugs zu gehen, dessen Turbinen zu Abkühlungszwecken noch in Betrieb waren.
Kommentare
Den können sie höchstens mit einem KÄRCHER HOCH-
DRUCKREINIGER und Feinsieb einsammeln.
R I P ! ! !
“… In keinem Zusammenhang mit den betrieblichen Abläufen, Sicherheitsverfahren und -richtlinien von Unifi”
Aber natürlich, jemand hat besagte Abläufe zumindest Missachtet… sonst gänge man nicht in die Nähe eines noch laufenden Triebwerks, eines Triebwerks das gerade angefahren wird, oder man fährt es nicht an…
„Mayday, Alarm im Cockpit“, Eine Dokuserie über Flugunfälle. Da kann man sich anschauen, wie in manchen Bereichen geschlampt wird.
Was ein grauslicher Tod.
Turbinen sind Häckselwerke, ich wollte das arme Opfer nicht bergen.
Da gibt es nichts zu bergen ausser verkohlte Reste in 10 cent Grösse.Das Triebwerk ist zu 90% hinüber.Woher i h das weiß habe bei Bombardier gearbeitet im Quallity management .Das ist der Konzern in Canada was die Gulfstream und andere Jets fertigt. Aber das sind Zwergerltriebwerke zu einer Rolls Royce oder Pratt &Wittney Turbinen bei großen Passagiermaschinen.Gespürt hat der sicher nichts.Tot in einer Millisekunde.