
Schüler trauern um "beste Lehrerin": Sie verblutete durch viele Stiche von Sinan B.
Der hohe Blutverlust der zahlreichen Stichverletzungen haben zum Tod der Lehrerin in Ibbenbüren geführt. Das ergab die Obduktion. Der Verdächtige schweigt zu seiner Tat. Der Richter hat gegen Sinan B. (17) wegen versuchten Totschlags Haftbefehl erlassen. Er sitzt in Untersuchungshaft.
Nach der achten Stunde, kurz vor 15 Uhr, kam für die beliebte Lehrerin (55) der Tod. Der Schüler Sinan B. (17) ging in der Kaufmännische Schule Tecklenburger Land mit einem Messer und blindem Hass auf die wehrlose Frau los. Wie Ermittlungen bisher ergaben, war der Jugendliche von Wut und Hass besessen – auf seine Mitschüler, aber noch mehr auf die Lehrer. Sein Dasein als Schüler war von Konflikten geprägt. Das war auch der Grund, warum er für einen Tag von der Schule verwiesen wurde. Mit fatalen Folgen. Vermutlich hat diese Maßnahme den Hass von Sinan B. derart gesteigert, dass er beschloss, die Lehrerin zu töten.
Trauernde Schüler trösten sich gegenseitig: "Frau K. war eine tolle Klassenlehrerin"
Wieso er gewusst hat, dass sie zu dieser Zeit alleine in der Klasse anzutreffen war, ist nach wie vor nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen, aber der Tatverdächtige schweigt. Umso mehr reden die anderen Schüler. Sie können die Wahnsinnstat nicht begreifen, nicht fassen, wie der ruhige Einzelgänger so eskalieren konnte. Sie sprechen sich gegenseitig Trost zu und unterstützen einander in den schweren Stunden der Trauer. „Frau K. war eine tolle Klassenlehrerin, die Beste von der ganzen Schule“, erklärte eine Schülerin gegenüber „RTL“.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren – vielleicht wollte Lehrerin auf Tatverdächtigen einwirken
Am Tag des Verbrechens soll sie die Schüler früher nach Hause geschickt haben. Ob das ihr Todesurteil war, das gilt es jetzt herauszufinden. Wenn sie so herzensgut war, wie von den Schülern beschrieben, hatte sie mit dem Teenager und Tatverdächtigen vielleicht eine Verabredung zu einem Gespräch. Was auch immer der Grund war, warum Sinan B. wusste, wo er die Lehrerin alleine antraf. Es nahm ein katastrophales Ende.
Kommentare
Das mit der Armlänge Abstand ist so eine Sache, die eigentlich gar nicht mehr bewiesen werden muss.
Ich glaube ja, dass inzwischen viel mehr solche wie Sinan hier unterwegs sind, als Pädagogen.
Und mit dem Tod der Lehrerin ist die Balance weiter in diese Richtung gekippt.
Das Problem liegt weitgehend schon im Elternhaus. ” Kevin, da müssen wir heute Abend nochmals darüber reden. Wir haben doch vereinbart, daß du den Kai-Uwe deine Sandschaufel nur zweimal auf den Kopf hauen darfst.” Unser Herr Pfarrer war schon etwas senil, da kam beim Unterricht schon mal der Watschenbaum geflogen. Am Ende des Unterrichts kam er mit einem Heiligenbildchen, strich einem über den Kopf mit den Worten: Du bist ein ganz braver Bub, du kannst nichts dafür. Deine Eltern sind schuld, deine Eltern sind schuld.
Ja, ihr lieben Schülerinnen und Schüler. Jetzt wird getrauert um einen lieben Menschen, der bemüht war, Wissen für euer Leben weiterzugeben.
Was ich euch auf den weiteren Lebensweg mitgeben möchte “WÄHLT niemals LINKS”, denn die sind eure Totengräber. In der Sendung “Markus LANZ” wurden die Szenen von Berlin diskutiert. Dass auch in 80% in deutschen Städten ähnliche Fälle stattgefunden haben, verschweigt man lieber. Rasch war man bemüht zu veröffentlichen, dass auch Jugendliche mit Deutscher Staatsbürgerschaft bei den Krawallen mitgemacht haben. Jedoch ist es in Deutschland genauso wie in Österreich, die Statistik verschweigt bewusst den Unterschiede, zwischen Migranten/Asylanten, und Österreichern und Österreichern mit Migrationshintergrund, sonst würde die Statistik wohl so aussehen:
90 % Ausländer und 10% echte Österreicher.
Versuchter Totschlag? Laufen die Wiederbelebungsversuche noch?
Und wieder einmal wird der Täter von vielen Medien verharmlost und es wird versucht, zu erklären, warum es so kommen musste. Das arme Täter-Hascherl konnte ja gar nicht anders, als einen anderen Menschen abzuschlachten……fehlt nur noch, dass er schlussendlich als “Aktivist” bezeichnet wird……….
Der “vermutliche” Täter schweigt…….Na ,dann soll ihn die Polizei doch zum reden aufmuntern. Eine erdrückende Mehrheit der Österreicher hätte volles Verständnis dafür. Das ist was zählt,und sonst gar nichts.
Versuchter Totschlag, soll das ein Witz sein? Das war ja wohl ein astreiner Mord!
Sicher ein deutschstämmiger Schüler, der Sinan ?
Es sollten einmal lehrer aus ihrem schneckenhaus der stille kriechen und ihre taeglichen erlebnisse in so manchen klassen berichten.
Es wird immer alles leise, intern geregelt oder verschwiegen.
Jeder kennt das, der in diesem beruf taetig ist.
Es war einst ein besonders schoener beruf, aber durch wenig kluge reformen und andere umstaende ist es das weniger. Mich wundert, dass nicht mehr passiert.
Denke in deutschland ist es nicht anders.