
Schüsse auf Jahresfeier in Baltimore: Zwei Tote, 25 Verletzte
Auf dem “Brookly Day” in Balitimore im US-Bundesstaat Maryland hat ein Schütze das Feuer auf die Partygäste eröffnet. Mindestens zwei sollen nach ersten Berichten tot sein, weitere 25 verletzt. Die Hintergründe sind laut Polizei noch völlig unklar.
Im gleichnamigen Stadtteil im Süden von Baltimore feiern die Bewohner alljährlich ihren “Brooklyn Day”. In der Nacht zum Sonntag endete das Fest in einer Tragödie. In einem Wohnblock, in dem 100 Gäste feierten, eröffnete ein bislang Unbekannter das Feuer auf sie.
Nach ersten Informationen der Polizei starben mindestens zwei Besucher des Festes, 25 weitere wurden teils schwer verletzt. Wie hoch die Zahl genau ist, steht noch nicht fest, weil etliche auf eigene Faust in Krankenhäuser transportiert wurden.
Ob es einen politischen Hintergrund für die Todesschüsse gibt, ist ebenfalls noch völlig unklar. Ein Augenzeuge sprach gegenüber einem US-Nachrichtensender von mindestens 30 Schüssen, die gefallen seien.
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Kommentare
Der Elephant im Raum wird wieder einmal geflissentlich übergangen. 80% dieser Mass Shootings sind Gang Related. Täter und Opfer sind meistens schwarz. Natürlich sind die meisten Täter durch ihre Vorstrefen vom legalen Waffenbesitz ausgeschlossen. Viele von ihnen sollten eigentlich hinter Gittern sein, was aber “liberale” Staatsanwälte und Richter hintertreiben.
Und Politiker wie Ron de Santis lockern weiter die Waffengesetze.
Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Die US Administration zündet auf der ganzen Kugel rum, im eigenen Land haben’s keine Kontrolle. Ich würde gerne das Land anschauen, aber es ist wohl etwas gefährlich.
Das ist mit Verlaub Blödsinn. Gefährlich sind demokratisch geführte Großstädte. Ländliche Gebiete sind oft wesentlich sicherer als Europa. Meine Frau und meine Stieftochter waren zuletzt vor drei Jahren wieder in Texas. Ich war öfters beruflich dort.