
Schüsse auf türkischer Hochzeit – Großaufgebot der Polizei in Wien Floridsdorf
Nicht nur für die Vienna Pride musste die Polizei am Samstag in Wien einen Großeinsatz anberaumen: In Wien Floridsdorf eskalierte eine türkische Hochzeit: Als Schüsse fielen, alarmierten Anrainer die Exekutive. Es wurde niemand verletzt – Anzeigen sind zu erwarten.
Mehrere Schüsse durchbrachen am Samstag rund um die Mittagszeit die sonst ruhige Stimmung in der Leopoldauer Straße in Wien Floridsdorf. Unmittelbar darauf gingen eine Reihe von Anrufen alarmierter Anrainer bei der Polizei ein, die Beamten reagierten sofort und riegelten das Gebiet rund um einen Gemeindebau, aus dem die Schüsse gekommen waren großräumig ab.
Schnell konnte der Ursprung der Schüsse ausgeforscht werden: Sie stammten von einer türkischen Hochzeitsfeier! Doch es handelte sich glücklicherweise nicht um eine Gewalteskalation, sondern um einen übertriebenen Akt der Freude: Offenbar hatten Gäste mit einer Schreckschusspistole mehrmals in die Luft geschossen, um das Brautpaar hochleben zu lassen.
Die Lage beruhigte sich schnell: Die Polizei nahm die Daten der betroffenen Gäste auf – und für die Freudenschützen dürfte die Feier Konsequenzen nach sich ziehen. Das Schießen aus Pistolen – sowohl aus echten Schusswaffen wie auch aus Schreckschusspistolen – im innerstädtischen Raum ist verboten. Demnach müssen der oder die Schützen mit einer Strafe rechnen.
Kommentare
wir sind nicht so – bravo grün und van der bellen
Wien ist bunt™ und weltoffen™
Die Millionen für die Integration sind gut angekommen!! Wer hat uns da betrogen?
Danke für nichts
Rotes ‘Gsindl ‘
Normal wäre es, wenn die Polizei Nachschau hält, feststellt, dass nicht das Befürchtete passiert ist und wieder abfährt.
Es ist vollkommen irrsinnig, was heute schon alles verboten ist.
Wien ist kein Straflager.
Scherz??
Hat sich die türkische Hochzeitsgesellschaft und die türkische Community nicht der schwulen, weltoffenen Regenbogenparade angeschlossen um gemeinsam ihre Buntheit zu feiern?
In meiner Kindheit in Wien in den 60er 70er Jahren da gab es noch gewisse Freiheiten, die uns heute fremd geworden sind. Wir durften als Kinder noch mit sogenannten Stoppelrevolvern herumschießen, zu Sylvester mit der Schreckschußpistole Leuchtkugeln abschießen ohne dass sich die Menschen vor Angst in die Hose machten. Vor 1975 gab es auf der Autobahn kein Tempolimit, man durfte ohne Führerschein mit dem Moped fahren und war nicht mit 0,1 Promille ein Alkolenker sondern erst mit 0,8 Promille. Im Gasthaus, im Zug , im Flugzeug im Wald durfte man rauchen. Es gab keine Arbeitslosigkeit sondern Vollbeschäftigung und man bekam ohne Steuern auf dem Sparbuch 3 Prozent mehr Zinsen als die Inflationsrate betrug. Sparsame arbeitssame Menschen konnten sich noch etwas leisten ein Eigenheim ohne Schulden finanzieren und der Heurigenbesuch war noch leistbar. Heute ist ein Zeitalter der Verdummung, Entrechtung und das Abkassierens angebrochen, wie man anhand fast jedes einzelnen Zeitungsberichtes erkennen kann.
Damals hatten ja auch noch nicht die heutigen Links-Linken und ihre gekauften gleichgeschalteten System-Medien dieses Land im Würgegriff und hunderttausende Sozialtouristen saßen noch in ihren Heimatländern statt in unserem Sozialsystem fest. Natürlich nicht zu vergessen, dass erst in den späten 80er Jahren (Vranitzky) die massive großflächige Ultralinke Indoktrinierung samt Ausgrenzung aller andersdenkenden, realistischen und kritischen Menschen begonnen hat und dieser selbstzerstörerische Moloch EU war für uns auch erst in manchen Alpträumen vorhanden.
Unser buntes Wien ist so schön. Drum hat sich der Verursacher Häupl ins Burgenland abgesetzt.
Ludwig legalisiert das eh gerade beim Erdolf …..
ssw abgenommen!?!?
alle gäste +autos durchsucht nach echten waffen !?!?!?!?!?!?
Andere Länder – Andere Sitten
ODER – UNSER LAND – ANDERE SITTEN!
Böller könnten bei uns auch gezündet werden. Das war eine Hochzeit.
Sind unter den wenigen noch verbliebenen Österreichern nur noch Spießer?