
Schüsse in Wien: Iraker und Syrer sollen zuvor Opfer mit Steinen beworfen haben
Wilde Szenen mitten in Wien morgens um 8 Uhr! Nachdem mehrere Schüsse im Schweizer Garten gefallen sein sollen, musste die Polizei anrücken. Im Zuge einer Fahndung konnten zwei Verdächtige und zwei Opfer eines völlig irren “Streits” ausgeforscht werden.
Über die Nationalität der beiden Opfer (17, 18) macht die Polizei in ihrer Aussendung keine Angaben. Bei den beiden Tatverdächtigen handelt es sich um einen Syrer (24) und einen Iraker (33).
Mit Gürtel geschlagen und attackiert
Die Opfer gaben an, dass mehrere Personen sie völlig unvermittelt attackiert hätten. Beide seien mit einem Klappmesser bedroht, mit einer Glasflasche und Steinen beworfen worden. Weiters soll einer der Tatverdächtigen mehrere Schüsse in die Luft mit einer Schreckschusspistole abgegeben haben. Der ältere der beiden soll mit einem Gürtel geschlagen und mit Fußtritten attackiert worden sein. Anschließend seien alle Beteiligten geflüchtet. Ein Opfer wurde durch den Vorfall verletzt und mit einem Wiener Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
Verdächtige nicht geständig
Bei den Tatverdächtigen wurde eine Schreckschusspistole vorgefunden und sichergestellt. Diese soll dem Syrer gehören, gegen ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen. Im Bereich des Wiedner Gürtels wurden mehrere Patronenhülsen einer Schreckschusspistole aufgefunden und sichergestellt. Eine Bestreifung nach den anderen Tatverdächtigen verlief erfolglos. Die beiden mutmaßlichen Täter zeigten sich zu den Vorwürfen nicht geständig. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wien werden die beiden in eine Justizanstalt gebracht.
Kommentare
Ab zum ORF mit den Steinewerfern!
Steinigungen sind ja ein kulturelles Gut unserer orientalischen Goldstücke! Ich sehe es als kulturelle Bereicherung!
Wertvolle Neubürger. Goldjungen. Fachkräfte. ( Wie verblödet sind wir, dass wir uns das gefallen lassen?)
Die Täter waren sicher traumatisiert.
multikulturelle Gewalt
Ich war immer so naiv. Ich stellte mir vor, wenn jemand flüchtet oder flüchten muss, dann scheut er Gewalt und will sich vor selbiger schützen. Merkwürdiger Weise scheuen aber viele, der zu uns Geflüchteten nicht vor Gewalt bei uns zurück und sind so gar nicht zimperlich. Da ist etwas ganz und gar nicht vereinbar, wenn Schutz gefordert und Gewalt verbretiet wird.
Wo wird das alles noch hinführen in Wien? Nur mehr zum überwiegenden Teil männliche andersgläubige Bürger, die eigentlich unsere Lebenssitten und Lebensanschauungen ablehnen und sogar verachten, die den künftig mikrigen Anteil an Restösterreichern mit Steinen vertreiben? Irgendwann sitzen diese Leute auch in Regierungen oder Parlament, wenn die Österreicher aussterben oder Minderheit sind. Haben wir Österreicher dann in Österreich noch was zu vermelden?
Machen sie doch zuhause auch. Die bringen nur ihre Kultur mit zu uns und das wir das akzeptieren und tolerant sind fordert sowohl der Grüne (NICHT NEUTRALE) Bundespräsident, die SPÖ und die Neos, die wollen ja sowieso für ständigen Nachschub von “Gästen” sorgen. Die Zustände, die sie in ihrer ursprünglichen Heimat habe und vor der sie angeblich flüchten,…..hauptsächlich Gewalt und Angst verbreiten, weder Gesetze noch Autoritäten achten und keinerlei geregelter, körperlicher Arbeit nachgehen.
Die beiden Opfer werden doch nicht etwa Österreicher gewesen sein?
Warum sonst sollte Stillschweigen gewahrt sein?
Nicht zu vergeesen, nicht zu unterschätzen:
Wir stehen vor Wahlen und da macht es sich nicht so gut, wenn 2 Schutzsuchende 2 Österreicher krankenhausreif prügeln!
In den USA hätten sie sich das in einigen Bundesstaaten niemals getraut. Die tragen da offen Schusswaffen. Eine bewaffnete Gesellschaft ist eine höfliche Gesellschaft! Man sollte alle “jugendlichen Flüchtlinge” zwangsweise links-grünen Familien zuweisen… Dann hört das auf!
Und trotzdem werden diese ‘Politiker’ immer wieder gewählt, die diese Menschen hereinlassen, die von unserem Steuergeld erhalten werden.
Entweder ist der Leidensdruck nicht groß genug oder…..????
Zum Glück nicht hier auf dem Land…
In Wien sitzen ja die meisten Willkommensklatscher.
Und VdB will den Zugang zur Staatsbürgerschaft erleichtern ?
Immerhin die Ausbreitung von Affenpocken verhindert…
Übrigens gilt für Asylanten ein komplettes Waffenverbot. Alleine der Besitz desspuffers ist also schon ein Gesetzesverstoß. Dazu ein, zwei Schmankerln aus dem StGB. Nach gesundem Menschenverstand könnte das nur die Abschiebung bedeuten.
Meinst Abschiebung in “eine Gemeinde Wohnung ” ?
Und unser aktueller BP beklagt, dass 1,4 Mio dieser hier Lebenden nicht wahlberechtigt sind!
ich hoffe, die Mehrheit der Österreicher handelt bei der BP-Wahl klug und vorausschauend.
Mit Wiederwahl des ehemaligen grünen Parteichefs und vielleicht in Zukunft einer rot/grün/pinken Koalition als Regierung wird wohl mit Aufweichung des Wahlrechts und der Einbürgerungskriterien zu rechnen sein.
Übrigens sind auch diese 1,4 Mio Personen wahlberechtigt – und zwar in ihren Heimatländern. “one man – one vote” ist ein fundamentales demokratisches Prinzip.
Österreicher können nur in einem Land wählen, aber hier lebende Ausländer sollen in Österreich und in ihren Herkunftsländern wahlberechtigt sein?
In den meisten Staaten der Welt ist das Wahlrecht an die Staatsbürgerschaft gebunden. Und bei den wenigen Ausnahmen, wo dies nicht der Fall ist, sind die Einwanderungsbestimmungen streng (Neuseeland zb).
“Wir sind nicht so”, wen genau meint der aktuelle BP damit? Müsste wegen dem verfassungsmäßig garantierten Gleichheitsgrundsatz und wegen der lebensgefährlichen Sicherheitslage nicht jedem Österreicher, jeder Österreicherin ein Leibwächter zur Seite gestellt werden und nicht nur der politischen Prominenz?
Arme schutzbedürftige Iraker, Syrer, Afghanen usw.
Gott sei Dank darf ich diese wertvollen Mitglieder unserer Gesellschaft mit meinem Steuergeld aushalten.
Gott sei Dank haben wir eine Regierung und einen sogenannten BP, die sich täglich erfolgreich gegen die eigene Bevölkerung arbeiten.
Einfach Gürtel entlang spazieren und sich ein bisschenimsehen! Sie werden dort Gestalten erblicken, zum Fürchten! Hauptbahnhof eine Geisterbahn.