
Schützen derzeit die WM: Deutsche wollen für Ukraine 15 Gepard-Panzer aus Katar zurückkaufen
Unter Angela Merkel wurden Katar einst 15 Gepard-Panzer verkauft, die heute die Fußball-WM im Wüstenstaat schützen. Jetzt sollen sie für die Ukraine zurückgekauft werden.
Der Gepard-Panzer mit seiner Flugabwehrkanone (Flak) wurde von der deutschen Bundeswehr längst ausgemustert. 30 Stück aber wurden instand gesetzt und dem ukrainischen Militär übergeben. Ihre Dienste im Kampf gegen Putins Truppen werden hoch gelobt, jetzt sollen weitere Gepard-Panzer her.
Doch es gibt in Deutschland nur noch sieben Stück. Die werden gerade in München hergerichtet, sollen im Frühjahr an die Ukraine ausgeliefert werden.
Die Lösung: Gepard-Panzer, die einst an Katar geliefert wurden. 15 Stück sind im Wüstenstaat im Einsatz. In diesen Wochen schützen sie die Stadien und die Großveranstaltungen der Fußball-WM. Die Deutschen wollen versuchen, die Flugabwehrpanzer für die Ukraine zurück zu kaufen.
Und dann gibt es da noch “Geparden” in Brasilien. Die genaue Zahl ist nicht bekannt, doch auch hier sollen die Fühler bereits ausgestreckt worden sein. Die Brasilianer haben schon einmal 300.000 Schuss Munition für die Ukraine zur Verfügung gestellt.
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Kommentare
Sehr gut für die Ukraine. Sie schützen , Frauen, Kinder , Alte , vor dem Terror aus Russland. Und nur zur Info , die Munition für den Geparden wird
wieder über Rheinmetall hergestellt.
Herr, lass Hirn regnen über Berlin
soviel hirn hat er nicht vorrätig, besser er wirft steine, hauptsache er trifft….
Die Kriegstreiber sind die linksrotgrün Woken!
Die spinnen die Preußen und sind Kriegstreiber. VDL. darf das Geld auf keinen Fall aus der EU Kasse nehmen. Aber VDB. und seine Grünen werden wieder hinter Ihr stehen. Fragt lieber mal das Volk wofür das Geld verwendet werden soll. LOVE & PEACE oder wie war euer Spruch Hr. Oberlehrer.
Nur kommt die Munition für den Flakpanzer aus der Schweiz, und die hat unter Verweis auf ihre Neutralität keine Munition mehr nach Deutschland geliefert, weil dieses auf Seiten der Ukraine stünde. So geht Neutralität! Ist jemals einem Schweizer vorgeworfen worden, er habe Blut an den Händen, wenn er den Massakrierer Putin nicht bekämpft. Natürlich nicht. Und? 3 % Inflation statt 11 % wie bei uns. Putin taumelt noch nicht einmal, obwohl unsere Wirtschaftsmacht ihn nach 3 Monaten schon zum Frieden gezwungen haben sollte.