
Schul-Experte schlägt Alarm: Jeder 5. fliegt durch die Matura
Niki Glattauer, ehemaliger Schuldirektor und Tageszeitungs-Kolumnist, schlägt Alarm. Nach seinen Informationen sollen heuer 8000 von 42.000 Maturanten bei der schriftlichen Reifeprüfung durchgefallen sein. Ein trauriger Minusrekord.
Glattauer gilt als absoluter Schul-Insider, seine oft humorvollen Kolumnen in “Heute” genießen inzwischen einen gewissen Kult-Status. Schon häufig lieferte der frühere Lehrer und Schuldirektor alarmierende Befunde aus dem österreichischen Bildungssystem.
Was er jetzt präsentiert hat, erreicht allerdings eine neue Qualität. Nach seinen Informationen soll die schriftliche Matura heuer so miserabel ausgefallen sein, wie seit vielen Jahren nicht mehr. Nach Auswertung der Kompensationsprüfungen gehe er davon aus, dass mehr als 20 Prozent der Prüflinge durchgefallen sind. “8000 der rund 42.000 AHS- und BHS-Maturanten haben im ersten Anlauf ihre Reifeprüfung vergeigt.”
Vor allem im Horror-Fach Mathematik sollen die Maturanten gescheitert sein. Sie seien nicht in der Lage gewesen, die geforderten 30 Prozent der Aufgaben zu lösen. Auffallend sei außerdem gewesen, dass sich die Einrechnung der Jahresnote diesmal weniger positiv ausgewirkt habe als erwartet.
Niki Glattauer schließt wie häufig süffisant. Erst kürzlich hatte das KI-Programm ChatGPT die Matura von 2022 mit einem 3er in Englisch und je einem 4er in Deutsch und Mathe geschafft. “Damit geht das Match künstliche gegen natürliche Intelligenz an die Maschine”, so Glattauer.
Kommentare
….versteh ich überhaupt nicht, diese Matura wird einem heute doch eh schon nachgeschmissen. Bei mir ist es bald 50 Jahre her, das war noch echte “Knochenarbeit” damals. Wenn man nicht die 8 Jahre davor schon intensiv mitgearbeitet hat, war man fast chancenlos.
hast keine ahnung
8000 von 42000 sind weniger als 20 Prozent
kein Problem alle die durchgefallen sind kriegen job bei der SPÖ , AK oder Soz. Gewerkschaft. dort berechnen sie dann die wirtschaft ,Löhne und Steuern.
Eine von der AK in Auftrag gegebene Studie hat ergeben, dass sich vier von fünf Lehrern durch den Lehrstoff beim Unterrichten behindert fühlen.
Und da will man die Prüfungen erleichtern ?
Sagenhafte Vorschläge !
Also der Autor dieses Artikels hat anscheinend die Mathe – Matura ebenfalls vergeigt, denn wenn 8.000 aus 42.000 mehr als 20% sind, dann herrschen Mängel in den Basics der Mathematik. Wenn er schriebe: fast 20% wäre es okay.
Wobei das Niveau sowieso schon massivst verwässert ist, musste man noch zu meiner Zeit ( die JUgend von heute würde sie Steinzeit benennen) mehr als 50% richtig haben, in Latein waren 5 grobe Fehler ein Fleck, usw, daher haben auch von 43 ( und damals gab es noch eine Aufnahmsprüfung ) zu Beginn nur 15 maturiert.
Kann ich nur BESTÄTIGEN. Wir waren 38 Kinder in der Volksschule. Zuerst wurde einmal der Hauptschulreifetest durchgeführt. Die 10 Besten durften sich für die Aufnahmeprüfung ins Gymnasium bewerben. Wir waren genau 3 die diese Prüfung dann auch schafften. Und das war erst der Anfang von 8 Jahren harter, intensiver Arbeit!
Das verwundert keineswegs, in der derzeitigen Unterstufe scheint es schon genug Schüler zu geben, die gute bis sehr gute Noten bekommen, aber nicht einmal dem jeweiligen Alter gemäß Deutsch schreiben oder sprechen können und wo sich dann die Frage stellt, wie diese die angepassten fachlichen Texte der Nebenfächer Geschichte, Geographie, Biologie verstehen und erlernen können, wo sogar für Schüler mit deutscher Muttersprache schwer verständliche Fachbegriffe und Fremdwörter enthalten sind, die Erklärung durch die Eltern bedürfen, genau so wie mathematische Textbeispiele lösen können, die doch ein fortgeschrittenes deutsches Sprachniveau voraussetzen, hier bahnt sich – ohne in große Polemik zu verfallen – eine Bildungsmisere “biblischen” Ausmaßes an und das hier bei der heurigen Matura Thematisierte sind wahrscheinlich nur die ersten Anzeichen dafür
Auf den Aufdecker dieses Schulskandels wurde und wird von Behörde und Justiz gewaltiger Druck ausgeübt!
Es gelang trotz dieser Agitation die belastenden und entlarvenden Unterlagen in die Hände zu bekommen.
Diese werden im richtigen Augenblick an die Öffentlichkeit gebracht.
Sollte die Matura noch einfacher gemacht werden ?
Eine Nivellierung nach unten ?
So manche Aufnahmeprüfungen für Arbeitsstellen sollten dieselbe Regulierung erfahren. Habe die Kopfrechenleistung einer Gruppe jüngerer Anwärter gesehen – es war zum Fürchten! Dann wundert man sich, wenn kein Personal gefunden wird und wenn, dann nur älteres Personal, welches natürlich auch entsprechend bezahlt werden will/muss, damit sich diese ihr eigenständiges Leben weiterhin leisten können und eine Pension bekommen. Irre das alles!
Für unsere Neubürger 😉
Natürlich muss sie einfacher werden. Ich könnte mir vorstellen, dass die Schüler bei der schriftlichen Matura z.B. ein Fahrrad von einem Veggie-Sandwich unterscheiden und dieses mit maximal zwei Rechtschreibfehlern klar benennen müssen. Danach sind gilt es ohne(!) Smartphone zügig einen Zebrastreifen zu überqueren ohne(!) dabei die Orientierung zu verlieren. Versuche das Zebra zu streicheln oder zu füttern werden negativ beurteilt.
Das geschieht doch eh laufend, noch nicht bemerkt?
Spass, alle wollen nur noch Spass. (Nein, diesmal mit doppel s) . . . Alkohol besorgt den Rest.
Die Wahrheit ist: (Öst./DE)
Vor Jahrzehnten schon hat man gespart.
Klassenstärke darauf kommt es an. Natürlich dann auch mehr Lehrer und das kostet.
Zudem kam die massive Zuwanderung, Sprach Schwierigkeiten und Klassen bleiben zurück auf Rücksicht
der Neulinge.
Öst. wie DE Politik einer Babyprämie von 10.000,- bis 15.000,- Euro könnte auch viel bewirken, mehrere Probleme wie Fachkräftemangel, Altersdemographie, würde langsam verschwinden. Alles schon des öfteren geschrieben. Politik aber einfallslos, keine Ideen. Einwanderung das ist ihr Zaubermittel, dass aber dadurch der soziale Friede immer mehr zerstört wird, interessiert nicht.
Junge Menschen bekommen Kinder manchmal schon mit 14 Jahren. Was haben Sie ? Angst, Existenzangst.
Schul. und Berufsabschluss als Bedingung für die Auszahlung. Sie können es auch nachholen.
Erstmal ist es ein gutes Vorbild für die nachfolgenden Kinder, weil Beruf. Wirtschaft freut sich.
Altersdemographie verjüngt sich.
Mit einer Gesetzesmaßnahme 3 Probleme gelöst.
Das nenne ich Politik mit Weitblick. Das könnte dann auch die Politik der AfD werden.
Zusammen:
FA Einwanderungsgesetz hinfällig, da Nachwuchs im eigenen Land. Schlechtes Gewissen, anderen Länder die FA weg zu nehmen ist dann hinfällig.
Wirtschaft bekommt Nachwuchs.
Bildung ? Ohne Fleiß kein Preis, heißt finanzieller Ansporn
und mehr Bildung.
Eine echte Gewinn Situation.
Unsere Tochter hat vor 10 Jahren maturiert. 4 von 17 haben es damals auch schon nicht geschafft.
Was so viele Grüne gibt es die da durchfallen .Wow da fehlen dann die Gebildeten Grünwähler.
Habe 1990 die HTL-Matura gemacht. Da sind von unserer Klasse (22 Schüler) auch 5 durchgefallen. Also wozu die Aufregung?
Mochta nixda , brauchta nixda Schul ! Gemma Orbeit mit die Weiba, mochma Messer wenn brauchta….
D. Dragonetti war ein Kaugummi….sehr gut…nicht genügend…Bestanden…👍💥🤣
Wir haben doch schon genug arbeitlose Maturanten. Warum lernen die nicht einen Beruf? Es gibt auch die Lehre mit Maturaabschluss. Dann verdienen sie ihr eigenes Geld. Das Image alleine: “Ich hab die Matura”, zählt über nichts!
Die Entscheidung darüber obliegt den Kindern oft gar nicht. Es sind die Erziehungsmaßnahmen der Eltern, welche meinen, ihre Kinder sind etwas Besseres und werden Chef. Da hapert es schon gewaltig.
Ja wenn man den Leistungsgedanken so systematisch ruiniert, dass jeder der mehr tut als die “Selbstausbeutung” als Streber diskriminiert wird, dann ist das aufgezeigte Ergebnis kein Wunder ?
Schaut nicht immer nur auf die Mathe-Klausur:
Schaut auch einmal darauf, wie viele der angehenden Maturanten keine “Vorwissenschaftliche Arbeit” abgegeben haben bzw. darauf negativ beurteilt wurden!
Mehr lernen, weniger demonstrieren, das Tanzen und Feiern beim Maturaball auf die Zeit nach bestandener Matura zu verschieben, könnte bei diesem Problem hilfreich sein!
Für ein 32-semestriges Politologie- oder Sozialwissenschaften-“Studium” reicht diese “Matura” ganz sicherlich, denn Ingenieure brauchts in diesem Ideologenstadt ohnehin keine mehr. “Rechnungen” schicken die Sonne und der Wind ja auch keine, alles ist umsonst bei vollen Lohnausgleich zu bekommen und dass ist “gratis” bei unserer europäischen Politik wie in Grimms Märchenbuch. Krieg ist zwar neuerdings wieder en vogue, aber es geht von uns sowieso keiner hin, wir schicken unsere Steuermilliarden und Kriegsmaterial für die fremden Kämpfer unserer Freiheit, denn die märchenhaft “innovative” EU will den Krieg mit aktiver Kriegsdienstverweigerung ihrer Bürger gewinnen!
Keine Angst, es kommen genug Facharbeiter über die Grenzen !!!
Die Gründe für diese Entwicklung sind wohl endlos. KI bietet fertige Prüfungstexte an, die nicht mehr erarbeitet werden müssen. Die Schlechtschreibung wird so auch hübsch umgangen. Corona-Maßnahmen haben so ziemlich alle Kinder und Eltern völlig irritiert in ihrem Tagesablauf und beim Lernen. Die Unterminierung durch unsere Goldstücke sollte jedoch die Wertigkeit wieder auf ein Hochniveau bringen lt. Politik: Sind ja alles Atomphysiker und die österreichischen Einheimischen werden damit im gleichen Atemzug als Trottel bewertet. Na dann muss man in Österreich auch nichts mehr lernen, denn es ändert die Einstellung der politischen Ebene hin zur Bevölkerung ohnehin nicht. Fröhliches Leben!
Personalrefent: Wieviel sind 10% von 100?
Abiturient: Darf ich mein Tablet benutzen?
Dann dürfte die Matura angemessen schwer gewesen sein! Muss ja nicht jeder eine Matura haben. Die österr. Lösung für die SPÖVP wäre allerdings, die Matura viel leichter zu gestalten … in Zukunft … damit man gut aus der Wäsch’ schaut …
Da kann die ÖVP wirklich nichts dafür. Die katastrophale Bildungspolitik geht, wie so vieles, auf Kreiskys Konto!
Davor war es wohl besser,da haben nur die Kinder aus gutem Hause maturiert?
Sollen sie nach D gehen, da kriegts jeder. Nur vorher sagen, welchen Notenschnitt man möchte.
Die Impfung wirkt. Oder der Lockdown. Die Grünen können sich freuen, dann sind die 70% Analphabeten unter den illegalen Migranten bald auf dem selben Niveau, wie der einheimische Nachwuchs. Upside down sozusagen!
1. Zentralmatura (bzw. am besten Matura ganz) gehört abgeschafft. Es reicht, wenn man bis zur letzten Klasse gekommen ist. Ad Mathematik: Warum muss sich jeder damit herumquälen bis zur Matura? Früher mussten die von einigen BHS (Graphische Wien, HLW) auch keine Mathematura machen.
2. Handyverbot ausnahmslos in allen Schulen Österreichs! Müssen halt Festnetzapparate in jedem Stock hängen, wenn Eltern erreicht werden müssen oder Schulhandys aufliegen.
3. Smartphoneverbot für alle unter 18 in Österreich! Wenn ich sehe, dass Eltern Kleinstkinder schon im Kinderwagen das Handy lassen …
4. Selbsthilfegruppen für Handysucht bei Jugendlichen bzw. Gratistherapieangebote.
5. Schlechte Lehrer gehörten aussortiert. Mein Kind hatte nur unwillige (faule) D-Lehrer kurz vor der Pensionierung. Kann nicht Deutsch.
Und es wird sich im österreichischen Schulsystem nichts ändern. Der administrative Aufwand wird immer größer. Für die Lehrer wirds durch die Flutung mit bildungsunwilligen Schülern immer schwieriger.
Fairerweise muss man dazu erwähnen dass die Lehrer seit Jahrzehnten Propaganda für Migranten und linke “Toleranz” gemacht haben. Jetzt ernten sie die Früchte. Wohl bekomms.
Zu meiner Zeit gab es von drei Klassen per Jahrgang zu je fünfundzwanzig Schülern ganze zwei Absolventen, die durchfielen. Die meisten Leute haben heutzutage nicht einmal mehr Ahnung von sin (sinus) , cos (Cosinus) oder Tan (Tangens) und glauben ich mache lustige Scherze, wenn ich von den Hyperbolischen Varianten Sinh (wird als Sintsch ausgesprochen), Cosh oder Tanh spreche. Ungebildetes Pack!
Ein Stromkabel hängt zwischen zwei Masten am jeweils obersten Punkt befestigt. Die Masten haben jeweils eine Höhe von 500cm, das Kabel eine Länge von 800cm. Wie weit stehen die Masten voneinander entfernt, wenn der unterste Punkt des Kabels 100cm über dem Boden ist.
Viel Spass beim Überlegen/Rechnen! 🙂
Mir ist der Fall einer Schülerin in der Steiermark bekannt,die weder die Rechschreibung noch minimale Mathematikkenntnisse beherrscht und problemlos zur Matura antreten kann.Im Burgenland hat man ihr nach fünf Nicht genügend geraten doch einen Beruf zu erlernen.
Die schon im hohen Alter verharrende Schülerin führt ein Luxusleben und träumt vom UNI Studium.
In Österreich ist alles mglich,wenn gute Kontakte und genügend Geld eine Rolle spielen.
Nicht nur ausreichend Geld macht vieles möglich. Sondern auch ein entsprechender Migrationshintergrund öffnet so ziemlich alle Türen, um versorgt und umhegt zu werden, ohne dass man dabei etwas können muss. Viele werden einfach weggelobt, dass man sie endlich los ist und dann bricht natürlich die Statistik zusammen. Passt doch (mir wird schlecht). Und ich schreibe mehr als langsam!
@emmerich baliko: Ich möchte bitte lösen: Wer ist Leonore Gewessler.
Wo ist das Problem wenn eh mehr und besser Gebildete an der Grenze Schlange stehen um von den Ungebildeten versorgt zu werden, Pensionssicherung umgekehrt …..
Wenn man bei dieser verwässerten Zentralmuatura, die sich am Niveau der Vorstadtgymnasien orientiert, wo 80 Prozent der (österr.) Kinder ins Gymnasium gehen, weil die Neue Mittelschule eine Katastrophe ist, noch immer durchfällt, ist man lernfaul oder unbegabt.
Die rote Bildungspolitik hat seit vier Jahrzehnten auch den faulsten und unbegabtesten Schüler:innen vorgegaukelt, sie hätten ANSPRUCH auf eine Matura.
Wenn es nicht klappt, sind natürlich die Lehrer:innen schuldig… 🙂
So haben wir eine Maturantenschwemme und zahllose “Akademiker” nach einem EASY-Studium wie Soziologie, Psychologie, Politikwissenschaften u. dgl., die keiner braucht!
Was heißt das im Klartext: das Lehrpersonal kann den geforderten Lehrstoff nicht gut übermitteln und weiters die Schüler/innen sind nicht in der Lage den Lehrstoff aufzunehmen.
Ansetzen muss man beim Lehrpersonal UND bei den Schülerinnen und Schülern. Überall dort wo die Eltern sich nicht genug in die Bildung ihrer Kinder einbringen ist das Scheitern vorprogrammiert.
Voraussetzung sind ausreichende Sprachkenntnisse und der Wille zur Leistung aber genau dieser ist nicht nur in der Schule sondern auch für die Arbeit abhanden gekommen.
Wahrscheinlich wird “Leistung” das “Unwort” des Jahres!
Kein Wunder
Work – life balance soll 30 – 70 sein.
Ohne Handyrechner können viele nicht mal das einfache 1×1. (müsste im Berufsleben mehrfach feststellen.
Studieren, lernen? Wozu Wikipedia zeigt es.
Unterricht soll/muss auf den schwächsten abgestimmt werden.
Angebotene Lernunterstűtzung in der Schule wird nicht angenommen.
Das wichtigste im Leben ist Internet spielen, Musik.
Seitens der Familie wird kein Lerndruck ausgeűbt. (Z. B. Kontrolle der ausgeführten Aufgaben…)
Kinder sollen Eigenverantwortung űbernehmen. Doch woher? Haben diese noch nicht kennen gelernt
Ich weiß ja nich woher Sie dieses fundierte Wissen über Schüler haben. Ihre Meinung lässt alle Schüler schlecht dastehen. Wenn ich mir die Rechtschreibung und Grammatik in Ihrem Artikel ansehe, hätte es Ihnen auch nicht geschadet die Schulbank länger zu drücken!
Ich möchte ganz stark bezweifeln, dass sie Kinder bei ihrer Entwicklung begleitet haben, sonst würden Sie auch andere Eindrücke erlangt haben!
Wenn man bedenkt, dass meist 3 Klassen pro Jahrgang in der Oberstufe beginnen und es nur eine Klasse pro Jahrgang zum Maturaantritt schafft und davon noch einmal 20 % bei der Matura durch fallen, dann kann man sich die Erfolgsquote ausrechnen.
Berücksichtigt man diesen Erfahrungswert bei der neuen Ausbildung zur Pflegeassistenz mit Matura, kann man von einer “Niete” sprechen. Dazu kommt noch, dass von den wenigen Maturanten noch die Hälfte weiter studieren.
Sich mehr Pflegekräfte durch die Absolvierung einer 5jährigen HLWPS zu erwarten ist mMn ein “Rohrkrepierer”.
Wird davon die Welt untergehen? Nein! Dann tritt man halt im Herbst wieder an. Außerdem ist die Matura mittlerweile eh nur noch zum Hintern auswischen.