Dass auffallend viele Migranten bei Fahrprüfungen schummeln, ist nicht unbekannt. „Meistens sind die Deutschkenntnisse der Prüflinge nicht so fundiert, dass sie die Fragestellungen verstehen können“, sagt Thomas Rizy von der Sicherheits- und Verwaltungspolizeilichen Abteilung der Landespolizeidirektion gegenüber der „Krone“.

Kaum rechtliche Handhabe

Brisant: Es gibt dagegen strafrechtlich auch nichts zu machen. Im schlimmsten Fall dürfen überführte Prüflinge neun Monate nicht mehr antreten.

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Kommentare

  • Manfred sagt:

    Na Willkommen im Club. Hier in Deutschland ist es das gleiche, als wenn die Poliziker sich abgesprochen haben.

  • Alfred E. Neumann sagt:

    Dann fährt er halt ohne… Passiert (ihm) doch eh nix!

  • Susi sagt:

    Unglaublich, DA reagiert die Grüne Justizministerin nicht mit einem Gesetzesvorschlag wie die Österreicher und die in Österreich lebenden Personen besser vor aggressiven und der “fahruntüchtigen” Personen beschützt werden können. Bei einem Unfall kommt dann die Ausrede: “nix wissen und nix verstehen”, Dolmetscher her (auf Kosten der Steuerzahler natürlcih). Ich bin dafür, dass die Fahrschulen und die Fahrlehrer ENDLICH persönlich zur Rechenschaft gezogen werden wenn sie solche Leute durch die Fahrprüfung durch lassen und ihnen mit einem Auto ein “Mordwerkzeug” legal erlauben. Wir haben ja schon einige Unfälle in Österreich erlebt, und dann heißt es, er/sie kann nicht zur Rechenschaft gezogen werden weil er/sie “psychisch” krank ist.

  • Leporello sagt:

    Geht nicht, denn woher sollen dann die Roten und Grünen ihre neuen Mitglieder nehmen. Sie haben doch nur mehr die Migranten, denn die österreichische Jugend wendet sich immer mehr von ihnen ab. Ein bisschen mehr Verständnis sollte man für die Sozialisten und Grün-Kommunisten schon aufbringen. Die meinen es doch nur gut mit Österreich…..oder doch nicht….?

  • fewe sagt:

    Strafrechtlich ist nichts zu machen. Aber ich kenne einige Leute, die keinen Führerschein haben, weil sie zu oft durchgefallen sind und nicht wieder antreten durften. Gibt es das nicht mehr?

  • Leporello sagt:

    In Grosny wäre er jetzt hinter Gitter, aber bei uns kann sich ja jeder Dahergekommene benehmen wie er will, es wird ihm nichts passieren. Im Gegenteil, er hat auf sich und seine “prekäre Lage” aufmerksam gemacht und wird bald die österreichische Staatsbürgerschaft geschenkt bekommen. Quo vadis Austria?