
Schwarz-Blau in Niederösterreich: Geplante Deutschpflicht am Pausenhof polarisiert
In Oberösterreich startete die FPÖ bereits vor fünf Jahren die Initiative “Deutsch am Pausenhof”. Auch die schwarz-blaue Landesregierung in Niederösterreich will laut ihrem Arbeitsübereinkommen, dass Kinder sich in den Schulpausen künftig auf Deutsch unterhalten. Das kommt nicht überall gut an.
Die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie stieß sich daran, dass das Übereinkommen vorsieht, dass “die Verwendung der deutschen Sprache auch in Pausen und am Schulhof durch Aufnahme in die schulautonom zu beschließenden Hausordnungen” vorangetrieben werden soll. Geortet wurde eine “Missachtung der Kinderrechte”. Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) versteht das Regierungsprogramm dagegen nur als “Empfehlung für Schulen”, wie in einer der APA übermittelten Stellungnahme betont wurde.
Ministerium spricht von "gutem Beitrag"
Das Beherrschen der Unterrichtssprache sei essenziell, heißt es aus dem Ministerium weiter. Wir auf dem Pausenhof darauf geachtet, dass alle miteinander sprechen können, könne “das sicher ein guter Beitrag für ein gutes Miteinander an den Schulen sein”.
Kommentare
Bei uns in der schule war deutsch pflicht in der pause, weil kinder die sprache lernen sollten u aggressionen u streitereien durch das nichtverstehen geschaffen wurden. Zb. Der hat geschimpft u schon gings los.
Bei 14 nationalitäten ungefähr, ist das wohl verständlich.
Wer sich darüber aufregt, der kann an voller integration nicht interessiert sein.
Das ewige menschenrechtsgefassel ist dann handlanger wenn linke es brauchen.
Bei covid u bestrafung, einheimischen, sind sie nicht so streng bedacht.
Was hat diese gesellschaft nur für fehlgeleitete politik hervor gebracht?
Wo ist der Standort dieser sogen. “Universitätsklinik für Kinder-
und Jugendpsychiatrie”? NÖ oder ehemals Wien??
Hilfe……das stinkt nach Nationalismus!!!!! ……es sollte beides möglich sein…..deutsch und die Muttersprache…das wäre wirklich bereichernd für das weitere Leben
In OÖ funktioniert’s.
Ich war lange Jahre im Sport tätig, auch da habe ich nicht geduldet, dass sich nicht Österreicher in ihrer Muttersprache unterhalten, nur um zu verhindern, dass sie sich über die Anderen oder den Verein negativ austauschen, wenn sie das wollen, sollen sie das in der Sprache tun in der sie auch von allen verstanden werden.
So sollte das auch in den Schulen gesehen werden.
Schulkollegen und Lehrer sollten wissen was eventuell über sie gesprochen wird.
Eigentlich erschreckend, dass dies überhaupt angeordnet werden muss.
Es sollte doch bei den Kids selbstverständlich sein, dass die freiwillig gewillt sind, die österr. Landessprache vorwiegend zu sprechen.
Und zwar korrekt, abseits von Bruda, Alta usw.
es gebietet sich auch aus Höflichkeit sich in der Landessprache zu unterhalten wenn Personen anwesend sind, damit diese auch verstehen was gesprochen wird.
PS ich schreibe nicht schnell – Ihr lest zu langsam!
Die Oberpiefke waren in Kanada um zu erfahren einwanderung etc. hier wird einem kein Dolmetscher gestellt, wenn du einen brauchst dann bezahlst du ihn selber, führerschein machen oder umschreiben auf englisch oder franz. wenn du sprache nicht beherrscht dann eben nicht. Auf den Ämtern detto. Die Leute helfen gerne und sind sehr geduldig zumindest- aber nicht so blöd wie in europa.
ihre Integration in den Arbeitsmarkt vor, wenn sie bestenfalls die hier übliche Verkehrssprache radebrechen können?
Oder liegt hier der Hase im Pfeffer?
Die Herrschaften dürften gar keinen Bock auf Arbeit haben. Allerdings – Sozialismus macht faul und blöde.
Na gut.
Also experimentieren (wie mit dem Phänomen “Corona”).
Es läge doch auf der Hand:
Keine Arbeit, kein Geld. Zumal jede Menge Arbeitsplätze unbesetzt sind.
So einfach wäre das.
100% bei der Abstimmung (!)
Werte Kollegen, da sind wir uns einig, gut gemacht
Gut gemeint, mehr nicht! Im Schulalltag kaum durchsetzbar und kontrollierbar.
Wie sanktionierbar bei unmündigen Minderjährigen? Wie durchsetzbar in Klassen mit 90 bis 100% Schülern mit Migrationshintergrund?
Bitte endlich zur Kenntnis nehmen: Kinder unter 14 sind unmündige Minderjährige und haben in Österreich – aufgrund der geltenden und von der Politik so gewollten Gesetze – quasi “Narrenfreiheit”! Leider!
In Australien tun das die Lehrer und alle ausländischen Kinder bekommen einen Zettel mit nach Hause wo die Eltern darauf informiert werden,aber dort müssen die Eltern ohnehin zu einen Englishkurs gehen und das mindestens 10 Stunden in der Woche und sie bezahlen dafür und nicht die Australier werden zur Kasse gebeten.Habe einen Kroaten in Perth kennengelernt der unsere Möbeln zum Haus mit den LKW brachte er erzählte uns ,2 Jahre hat er Zeit ansonsten geht es zurück nach Hause und er darf bei den Prüfungen nicht durch fallen.In der Schule sind die Leherer zuständig wer sich weigert fliegt raus,gilt auch für die Direktoren.
Wenn hierzulande Türken selbst in der x-ten Generation von in Österreich geborenen und aufgewachsenen Personen im Pflichtkindergarten erstmals mit Deutsch – als Fremdsprache – in Berührung kommen, weil man halt lieber unter sich in der Parallelwelt bleibt, wird diese Maßnahme, die nicht einmal sinnvoll überwacht werden kann, überhaupt nichts bringen. Man steigert mit Zwang lediglich eine noch stärkere Ablehnung unserer Sprache.
Eine Maßnahme welche sofort in alles Bundesländern umgesetzt werden sollte, denn die ist auch ein Schritt der Integration.
In Österreich ist nun einmal deutsch die Landessprache, auch wenn das die linken Gutmenschen in unserem Land gerne vergessen, weil sie die multikulturelle Vielfallt so schön finden.
Desto besser das Deutsch unserer Zugewanderten Mitbürger ist, umso einfacher lassen sie sich auch am Arbeitsmarkt integrieren.
Wer nicht deutsch spricht gehört sofort aussser Landes gebracht,alle zuwanderer sind verpflichtet die sprache zu erlernen binnen 2 Jahren ansonsten sofortige abschiebung und zwar die ganze Familie.Habe in Australien solche Probleme nie gesehen da waren die abendschulen voll von Migranten jeden Alters um English zu Lernen,wer zweimmal unentschuldigt nicht ereschien wurde ausser Landes gebracht,Australien geht da knallhart vor.
Ich finde es schon sonderbar, wenn unsere eigenen Kinder ausgeschlossen werden, weil sie die Sprache unserer Geflüchtet nicht sprechen. Es sollte selbstverständlich sein, dass hier Deutsch gesprochen wird. Das hat auch was mit Höflichkeit und Anstand zu tun.
Bei uns war gestern Versammlung von welchen, angeblich Kurden, angeblich wegen Nawruz, ihrem Frühlingsfest, auf dem Marktplatz.
Mir hat das auch nicht gefallen, dass ich nichts von dem verstehen konnte, was dort gesprochen wurde. Nichts.
Wem es nicht passt das hier Deutsch gesprochen wird, der soll sich doch bitte in ein anderes Land verziehen.
Man könnte ja deutsch überall verbieten, dann lernen sie es vielleicht aus Trotz.
Die Frage ist doch: wer soll das überwachen bzw. kontrollieren? Und wie soll das dann sanktioniert werden? Dazu ist es längst zu spät, vielerorts sind die Kinder mit Migrationshinterkunft in der Überzahl. Das wird wohl nix.
Die Lehrer
Wenn 80% der Schüler nicht ordentlich deutsch sprechen, so muß irgendwie gegengesteuert werden oder wollen die ganzen Linken keine Integration??? Wenn ein Kind bei Schulanfang nicht Deutsch sprechen kann, dann dürfte es nicht in die Schule sondern müsste so lange einen Deutschkurs besuchen bis das Kind Deutsch kann. So einfach ist es und wenn die Eltern da nicht mit machen, dann gibt es eben weniger Sozialleistungen.
Dass hier in den Schulhöfen Deutsch gesprochen wird, ist das Mindeste an Respekt gegenüber uns und unseren Kindern, die regelmässig ausgeschlossen sind. Ist ein Mindestmaß an Höflichkeit zu viel verlangt?
In Wien kommt das deshalb nicht gut an, weil es ja schon viele Klassen gibt, die keine Österreichischen Kinder mehr haben. Und dann Deutsch in der Pause für lauter Fremdsprachige…
Deutsch ist dann die einzige Sprache, in der sie sich verständigen können, wenn jeder eine andere Sprache spricht.
Und noch was: Ich bin Lehrer: Das Deutschsprechen in der Pause lässt sich kontrollieren.
Bevor das durchkommt, werden die Lehrer gezwungen arabisch zu lernen!
Wenn Landbauer sowas tatsächlich durchsetzen kann…chapeau!
Da könnte sich Haimbuchner in Oberösterreich eine feste Scheibe abschneiden, der tut nämlich nichts als brav Beiwagerl spielen.
Deutsch ist nun einmal die Amts- und Landessprache hier!
Deutschkenntnisse sind fü die, die sich tatsächlich intergieren, hier arbeiten wollen unbedingt erforderlich! Der Rest, de rnach 3 jahren Österreich Aufenthalt immer noch nicht deutsch spricht gehör sowieso ins Heimatland zurückgeführt wegen Integartionsunwillig – unmöglichkeit!
Zu Hause werden sie es nicht lernen! Geht nur in der Schule und mit Freunden im Pausenhof spielerisch. Wieso diese Aufregung!
In einer öffentlichen Schule ist die Amtssprache eben DEUTSCH – PUNKT. Über die “Missachtung der Kinderrechte” hat/haben sich der/die Bildungsminister die letzten Jahre aber überhaupt nicht gekümmert.
Wo kann ich denn bitte die “Kinderrechte” nachlesen? Und damit es einfacher für mich wird: kann mir jemand die Stelle/Seite nennen wo der Sprachgebrauch am Pausenhof festgeschrieben wird? Muss ich mich an Frau Dr.Griss wenden, hat sie das Exemplar?
Danke FPÖ mit euch geht es wieder Bergauf!!!! 💙💙💙
Bravo ÖVP-FPÖ!
Die heimat- und vaterlandslosen, linksgrünen Weltbürger*innen, die die dt Sprache am liebsten hintanstellen würden, schämen wieder vor Wut.
Das bedeutet nichts anderes, als 👉 ALLES RICHTIG GEMACHT!
Bei der Fremdenlegion (die ist 100%ig NICHT rassistisch!) ist die Dienstsprache natürlich Französisch. Im Privaten Bereich, ist die Unterhaltung ebenfalls in Französisch zu führen. Warum ? Na einfach weil man die Sprache schneller erlernt. Das ist Inklusion. Es macht doch keinen Sinn nur im Untericht Deutsch zu Sprechen und am Schulhof, jeder wie er mag. Das tun sie doch eh zuhause und in der Freizeit. So wird das nix.
Es ist längst zu spät, Leute. Derartiges hätte man schon vor Jahrzehnten einführen sollen. Ab jetzt geht es ziemlich stracks dem Ende entgegen. In Deutschland ist man dort schon fast angekommen. Die ersten Straßenschilder in arabischer Sprache wurden in Düsseldorf montiert. Bald werden sie auch in Wien auftauchen. Woke und Hipp wie wir nun mal sind.
So ist es ! Die demografische Rasanz bringt nun schnell die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte zu Tage !
Wer sich seiner Sprache begibt, begibt sich seiner Identität !!
Sonderbare Sichtweise der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Mit ihrem Widerstand gegen das Lernen der deutschen Sprache als zweiter Muttersprache nehmen die Uniklinik den Kindern Zukunft weg. Das ist doch Missachtung der Zukunftsrechte der Kinder. Auf dem Rücken der Kinder tragen sie offenbar ideologische Spielchen aus, ohne das langfristige Wohl der Kinder im Auge zu haben. Es sollte doch auch der Uniklinik klar sein, dass man als Erwachsener im Leben nur dann Erfolg haben wird, wenn man die Sprache des Landes beherrscht. Da die Kinder zu Hause wahrscheinlich nur ihre andere Muttersprache sprechen, sind unterstützende Maßnahmen in der Schule notwendig. Es ist auch bekannt, dass in bildungsferneren Familien weniger deutsch als zweite Muttersprache gepflegt wird. Auch Kinder mit Migrationshintergrund müssen eine Chance erhalten, sich in Österreich einmal gut zurechtzufinden. Andernfalls ist eine Integration nicht möglich. Die Kritik der Uniklinik missachtet Sachverhalte, also wirklich komplett unverständlich und eine nicht durchdachte Kritik dieser Universitätsklinik. Die Psychiatrie sollte sich vorrangig um ihren Auftrag bemühen und die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen vorantreiben. Hier besteht ein riesiges Defizit, immer mehr Jugendliche werden psychiatrisch auffällig. In diesem Bereich leistet die Kinder- und Jugendpsychiatrie viel zu wenig. Hier sollte eine Selbstkritik ansetzen und nicht den Kindern die Chance auf ein besseres Leben zu verwehren durch Einschränkungen im Erlernen von deutsch als zweiter Muttersprache.
Erstens kann sowieso keiner kontrollieren, wie sich die Kinder in der Pause unterhalten, ausser es gibt ein nahezu militärisch organisiertes Überwachungsregime. Zweitens und das ist wichtig, ist es ein symbolisches Statement unseres Staates als Vertreter unserer Kultur genauso wie das Kopftuch auf der anderen Seite! Nämlich Leute, ihr seit hier in Österreich und hier gelten für euch unsere Regeln und dazu gehört auch die Spache in der man sich auf dem weiteren Lebensweg mitteilen muss. Also unterhaltet euch gefälligst in dieser Sprache, wenn das mit Österreich was werden soll! Diese Botschaft können auch Kinder und Jugendliche ohne psychische Beeintächtigung vertragen! Wenn der Saat nicht sagt hier geht es lang, dann wird das irgendwann ein “Gefährlicher” machen!
Ich vermute in 5 Jahren sprechen mehr türkisch und arabisch.
Alles wird gut oder eben auch nicht!
Mit der massiven Umvölkung wird sich die Gesellschaft spalten.
Man sollte wie in den USA mehr Nationalität zeigen. In den Klassen sollte die Nationalhymne gesungen werden wie in den USA. Die Politiker wolle es ignorieren das die meisten Flüchtlinge kommen um ihre Bäuche zu füllen. Das darf aber nur geschehen wenn sie sich den hier geltenden Regeln unterwerfen. Wer dieses Ablehnt muss das Land verlassen ohne Ausnahme.
Höchst interessant sind ja nun die Reaktionen der linken Kamarilla betreffend die logische, völlig demokratische und daher legitime Koalition zwischen ÖVP und FPÖ in NÖ. Ich empfehle allen Exxpress-Konsumenten, die heutige Ausgabe von standard online zu studieren, dieses linke Kampfblatt schreckt nun vor gar nichts mehr zurück. Da wird gehetzt, schlimmer kriegt es selbst der links-rabiate Falter nicht hin. Erschreckend zeigt sich einmal mehr wie es wohl wäre, bekäme eine linke SPÖ/Neos/Grüne-Allianz vom Wahlvolk eine Mehrheit bei den kommenden Nationalrats-Wahlen. Man kann davor gar nicht oft genug davor warnen, ich hoffe und bete dass sich sowohl die Wähler der ÖVP als auch der FPÖ bewusst sind, in welch allerhöchster Gefahr wir schweben, sollten wir eine solche Regierung bekommen.
Gendern ist ist jetzt auch nicht mehr erlaubt im Land Niederösterreich .. Es heisst also jetzt vermutlich wieder Landeshauptmann Hanni Mickl Leitner, damit der Herr Landbauer nicht mit dem Titel Landeshauptfrau Stellvertreter herumlaufen muss. 😉
…. @AutochToni’s Sorgen möchte man haben – da wäre man ein glücklicher Mensch ! 🙂
Die Gleichen, die von Integration sprechen, hängen in Deutschland arabische Straßenschilder auf und sind für ein Sprachenwirrwarr auf den österreichischen Pausenhöfen. Einheimische Kinder werden ausgegrenzt, weil sie kein Arabisch oder Türkisch verstehen.
Eine Sprache lernt man umso besser je mehr man übt. Die Schule bietet das ideale Umfeld zum Deutsch sprechen und das soll 100% genützt werden. Deutsch ist für in Österreich lebende Menschen unbedingt notwendig, mit Englisch kann man sich durchschlängeln, ist aber auf das Wohlwollen des anderen Englisch zu sprechen angewiesen. Alle anderen Sprachen sind in bestimmten Situationen nützlich oder “nett”, aber ohne zusätzlich möglichst gutes Deutsch kommst du nicht weit damit. Diese Fakten aus ideologischer Verblendung nicht anzuerkennen ist mir unverständlich und es schadet auch den “Beschützten” enorm.
Ich finde das für richtig, denn nur so werden diese die Sprache auch erlernen. Außerdem ist es eine Diskriminierung aller Schüler, die nur “Deutsch” sprechen und diese fremdländischen Sprachen nicht verstehen. Also, ich sehe da kein Problem
Jeder, den unsere Gesetze, Verordnungen, Regeln…nicht passen kann jederzeit Ö verlassen. Er wird kaum ein Land finden, wo es noch mehr Freiheiten als bei uns gibt.
Die gschroppn einfoch abschieben
Linke Logik: Es ist eine “Missachtung der Kinderrechte”, wenn man dafür Sorge trägt, dass Kinder optimale Voraussetzungen für den Spracherwerb der Amtssprache haben.
Aber mal ehrlich. Kein Kind der linken Hetzer wird auf deren Privatschulen dies nötig haben.
Deshalb schicken sie ihre Kinder ja auf Privatschulen, damit sie die damit nicht auseinandersetzen müssen. Alle, die dagegen sind und ihre Kinder in Privatschulen haben, sofort ab mit diesen Kindern in “normale Schulen”
Bravo genau so ist es richtig. Man kann untereinander privat reden wie man will, aber in der Schule sollte man schon die Landessprache sprechen, denn dann lernt man auch viel schneller die Sprache und Integration führt eben über die Sprache auch. Auch lernt man sich viel besser kennen, wenn man die Sprache des Landes spricht. Sonst bilden sich immer wieder Gruppen, die verschiedene Sprachen sprechen. Sehr gute Idee. Wird auch langsam Zeit, dass sich die Politik darum kümmert.
Bei 17 oder mehr Sprachen in einer Schule, wie sollen die sich sonst miteinander unterhalten wenn nicht in Deutsch? Englisch werden die wenigsten können bei diesem Bildungsstand.
Bravo! 😍Leute die in Österreich leben wollen, zur Schule gehen wollen, Arbeiten wollen, oder vom Staat erhalten werden, sollen zwingend die Amtssprache können müssen. Ein Jahr Zeit sonst Ausweisung. Da ist es nur Recht und Billig eine Deutschpflicht in der Öffentlichkeit einzuführen!
Nur so kann man die Menschen richtig in die Gesellschaft integrieren. Ziel ist es doch ein gutes Zusammenleben mit den neuen Bürgern zu ermöglichen oder?
Voraussetzung, man WILL sich integrieren.
Ja, doch bitte. Auch, wenn diese Idee vll. nicht der grünen Ideologie entspricht, hat sie doch einen psychologischen Mehrwert. Wird in den Pausen unter den Kindern Deutsch gesprochen, können jene, die eine andere Muttersprache mitbekommen haben aus der Familie, Deutsch auch leichter erlernen. Natürlich werden sich Gruppen bilden, die allerdings auch ohne Deutsch im Pausenhof gebildet werden. Es ist eine Art der Integrationstechnik, die später den Kindern das Leben in deutschsprachigen Ländern erleichtern kann. Einen Versuch ist es jedenfalls wert.
Ich hätte hier auch noch einen Kritikpunkt an die Regierung.Wie komme ich eigentlich in der Arbeit dazu,den Leuten die Sprache zu vermitteln wenn es doch angeblich Personal gibt die diese Leute begleiten und integrieren sollten.
Da wird ja eine Menge Geld rausgehauen um das zu Bewerkstelligen.
Die Wahrheit ist aber das die meisten so gut wie kein Wort Deutsch sprechen und bei jedem Behördenweg oder Brief uns Arbeitskollegen um Hilfe fragen.
Soll so sein ,man hilft ja gerne aber dafür würde ich gerne entlohnt werden denn die dafür Zuständigen haben scheinbar komplett versagt und wälzen das Problem einfach auf die Bevölkerung ab .Nehme aber an das die ihren Lohn dann doch einstreichen,nur wofür ,das bleibt deren Geheimnis.