
Schwedens neuer harter Migrationskurs: „Beschränken Asyl-Zuwanderung auf Minimum“
Radikaler Schwenk in Schweden: Das Land wendet sich von seiner bisherigen Asyl- und Migrationspolitik ab. Die konservative Regierung plant Transitzentren im Ausland. Erwünscht sind darüber hinaus nur mehr qualifizierte Arbeitskräfte.

Schweden ändert unter der neuen konservativen Regierung seinen Asyl- und Zuwanderungskurs. Nachdem sich in den vergangenen Jahren Gewalt in den Vororten gehäuft hatte, sollen nun permanente Aufenthaltserlaubnisse für Asylbewerber schrittweise entzogen werden. Das unterstreicht die schwedische Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard.
Familienzusammenführung wird beschränkt
„Die Asylzuwanderung muss jetzt auf ein Minimum beschränkt werden“, sagt die Ministerin. Erwogen werden Transitzentren, die womöglich sogar im Ausland errichtet werden. Maria Malmer Stenergard will deshalb stärker mit Ländern außerhalb der EU zusammenarbeiten. Auch die Familienzusammenführung soll beschränkt werden.
Ansonsten lautet die Devise: erst Integration, dann Einbürgerung. Schweden habe bei der Integration „eine riesige Aufgabe“ vor sich. Entsprechend wurden die Vorgaben verschärft. Zunächst sollen Migranten die schwedischen Lebensweise akzeptieren und annehmen, und zwar über mindestens acht Jahre hinweg, nicht fünf wie bisher.
Längere Fristen für Einbürgerung
Die Fristen für die Einbürgerung werden somit verlängert, die Voraussetzungen verschärft. Sind die Zuwanderer nicht zu diesen Schritten bereit, würden sie ihre permanente Aufenthaltserlaubnis verlieren. Der Generaldirektor der nationalen Migrationsbehörde, Mikael Ribbenvik, sagte dem Fernsehsender SVT, dass man die unbefristeten eventuell in befristete Aufenthaltsgenehmigungen umwandeln werde.
Gleichzeitig will man ansonsten die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte verbessern: „Wir wollen uns auf die hochqualifizierten Arbeitskräfte konzentrieren, die nach Schweden kommen, und die Regeln verbessern, um die Bearbeitungszeiten zu verkürzen“, sagt Stenergard. Menschen, die nach Schweden kommen, um zu arbeiten und „zur schwedischen Gesellschaft, zu schwedischen Firmen und der Entwicklung Schwedens“ beizutragen, seien mehr als willkommen.
Erstmals sind die rechten Schwedendemokraten mit an Bord
Die jetzige konservative Regierung wird erstmals von den Schwedendemokraten toleriert, die „rechts“ geortet sind. Obwohl sie nicht in der Koalition sitzen, sind sie ein Bündnis mit den drei Regierungsparteien eingegangen und konnten in zahlreichen Punkten ihre Migrationspolitik durchsetzen. Die Erwartungen der Partei sollen sogar übertroffen worden sein, berichtet das Online-Magazin „Tichys Einblick“.
Kommentare
Träumen Sie weiter…der Österreicher ist zu blöd dafür..
Die Linken sagen doch 24/7, Migration u. Zuwanderung ist das Beste, das einem Land passieren kann. Wertvoller als Gold, Kulturbereicherung und Pensionssicherung für die faule, alte autochthone Bevölkerung inkl. Warum verzichten die Schweden jetzt freiwillig auf diese Vorteile. Sind sie dumm oder kapieren sie nix oder rechtsradikal oder alles oder was ist los?
Wovon Stenergard spricht ist Assimilation, das ist nicht dasselbe wie Integration. Man sollte die Dinge schon beim Namen nennen.
Wien ist schon lange der Hotspot der agressiven und beängstigenden fremden Personen. Besonders Jugendliche Männer. Es interessiert aber niemanden
Gratuliere. Das kommt jetzt überall. Endlich!
Bei uns wird dies die FPÖ umsetzen, eine andere Partei ist dazu willens oder gar in der Lage.
Österreich könnte sich als Transitland anbieten und enorm viel Geld verdienen.
Ich fürchte dafür ist es schon zu spät.
DIe Schweden werden die Einbürgerungsfristen verlängert…..die WIener Sozen unter Schnitzel möchten sie verkürzen…einfach irre.
Scheinbar ist “rechtsverortet” der richtige Weg für Schweden, vor allem wenn es um die Asylpolitik geht.
Wann übernehmen die D-EU das schwedische Modell.?!
Würde das Transitzentrum Österreich vorschlagen. Man würde keinen Unterschied merken.
Und wenn diese Migranten ihre permanente Aufenthaltsgenehmigung verlieren, bleiben sie dennoch im Land oder kommen zu uns. Schweden schiebt leider ebensowenig ab, wie unsereiner. Alles nur heiße Luft.
Wenn alle die für die Migration sind die Beine breit machen, ihre Häuser und Wohnungen vererben und übergeben, genug heizen während wir frieren sollen und nur mehr die richtige Kost ständig bereithalten dann klappt das mit der Migration schon, da kann sich eine faule Sau aus Afrika dann vielleicht schon wohl fühlen …..
Weihnachtszeit ist…..Märchenzeit….
Scheinbar sind die Deutschen und wir die einzig Blöden, die noch massenhaft Migranten aufnehmen. Die Grünen müssen schnell aus den Regierungen verschwinden.
Man kann schon Menschen in Not aufnehmen, aber nur so viele wie es die Gesellschaft verträgt. Es gibt einen Kipppunkt an dem sich die Migranten nicht mehr integrieren und der Einheimische zum Fremden wird.
Sowas ist, solange noch möglich zu vermeiden.
In Wien gibt es bereits solch Hotspots.
es ist nur leider so, dass 98 % der Aufgenommenen KEINE Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention sind. Das sind reine Wirtschaftsflüchtlinge, die sich bei uns in die soziale Hängematte legen und unser Sozial- und Gesundheitssystem sowie den Wohnungsmarkt schrotten!!
Wann endlich bei uns. Überfällig ! Die versprochenen Fachkräfte und Goldstücke haben sich als zu Alimentierende entpuppt. Laden dicht machen und alles unbrauchbare retour.
Bitte diesen bericht an die österr. Regierung weiterleiten
Da funktioniert es…..man sieht hier genau das völlige Versagen der hier Verantwortlichen Österreichischen Politiker.
Würde man eine bessere Familienpolitik machen, wäre das alles nicht notwendig.
Aber schon langsam kommt Bewegung in die Sache.
Keine Schöne ZEIT, aber sie wird vergehen.
wäre das Gebot der Stunde.
Wer hier nichts verloren hat, der hat hier auch nichts zu suchen.
Punktum.
Der Witz: Schwedens Lebensweise akzeptieren , ha ,ha
Wieso können wir das eigentlich nicht? Es kann ja nicht sein, dass wir in Österreich seit 2014/2015 hunderttausende Flüchtlinge aufnehmen (dieses Jahr ist sogar ein Rekordjahr), die Deutschen (zwischen 9-10x so groß) Millionen – und alle anderen machen alles dicht. Warum müssen wir wieder einmal alles nachmachen was die Deutschen tun? Warum ist die ÖVP bei der Asyl-Politik seit vielen Jahren auf einem Linkskurs? Die ÖVP hat seit knapp 2 Jahrzehnten (mit sehr kurzer Unterbrechung) immer den Innenminister gestellt und einige Jahre, so wie jetzt auch, den Bundeskanzler zusätzlich. Warum setzt die ÖVP seit Jahren also die open-border Agenda um? Das hat doch mit konservativer und bürgerlicher Politik absolut nichts zu tun. Werden sie von den Linken erpresst (früher Sozialisten, jetzt von den Grünlinken)? Oder machen sie es freiwillig und wenn ja warum? Gibt es eine einflussreiche Minderheit in der ÖVP, die das massiv forciert? Es muss ja einen Grund geben, warum die ÖVP die open-border Agenda, die weit links ist (laut Vera Lengsfeld (So tickt Angela Merkel, Youtube) ist open-border sogar linksradikal), seit vielen Jahren umsetzt?
Ganz einfach alle heimschicken die sich nach einem halben Jahr nicht selbst erhält. Alle die Straftaten begangen haben, sofortige Abschiebung. Keine mehr rein lassen, es gibt kein Geld mehr für die. Spätestens dann haben die Flüchtlingsströme, egal wo her, ein Ende. Facharbeiter (meistens sind das Europäer) reisen bereits mit einem Arbeitsvertrag mit der Firma, die sie eingestellt hat, ein.
Wer schon einmal Malmö besucht hat, der hat Verständnis für diese Restriktionen
Es braucht eine Schubumkehr der Migration. REMIGRATION!
Was soll das jetzt bringen? Nichts. Viel zu spät reagiert. Die Städte brennen und die sogenannten Immigranten führen sich auf als ob sie das Land nächstens übernehmen wollen. Dummheit war schon immer die Abkürzung zum frühen Tod.