Schweiz: Corona verursachte weniger Tote als die Grippe
Forscher haben jetzt über die Schweiz eine überraschende Bilanz gezogen: Demnach war die dortige Sterblichkeit im Corona-Jahr 2020 niedriger als in der Grippe-Welle 2015.
Wie jetzt neue Zahlen zum Corona-Virus zeigen, waren die Auswirkungen der Pandemie in der Schweiz im Vorjahr weniger dramatisch als bei einer schweren Grippe-Welle vor sechs Jahren. Darüber berichtet heute die Tageszeitung NZZ und beruft sich dabei auf eine Forschungsarbeit der Universität Lausanne. Demnach war die Sterblichkeit in der Schweiz im vergangenen Jahr, wo Corona besonders schwer gewütet hat, sogar etwas geringer als im Grippejahr 2015.
Weniger Tote als erwartet
Insgesamt ist die Sterblichkeit in den vergangenen Jahrzehnten laufend gesunken. Sie lag im Vorjahr bei sieben Prozent und erreichte damit einen niedrigeren Wert als 2010.
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Kommentare
Dem ist nichts hinzuzufügen. Sehr sehr sehr gut!
Das gefällt den Verschwörern hier!
Wie hoch wären die Todeszahlen ohne Maßnahmen?
Vermutlich genau so hoch. Oder niedriger. Denn die “Maßnahmen” führen zu massenhaftem Nichtwahrnehmen von Arztterminen, Krankenhausaufenthalten, Suiziden etc. etc.
Darf man die Wahrheit überhaupt publizieren?
Viele werden jetzt sagen, dass das nichts neues ist.
Ich würde sagen: Wenn dass dann für 2021 auch gilt wirds wirklich spannend!
Das war jedem Selberdenker mit Februar 2021 klar!
“Panic sell’s!”
“Corona” ist, neben “Asyl” und “Klima” zu einem Milliardengeschäft geworden.
Von dem Kuchen kann sich so mancher unbemerkt ein großes Stück abschneiden.
Die “Superreichen”, werden mit tatkräftiger Unterstützung von Politikern, Journalisten und “Experten” noch reicher und noch mächtiger.