Wie jetzt neue Zahlen zum Corona-Virus zeigen, waren die Auswirkungen der Pandemie in der Schweiz im Vorjahr weniger dramatisch als bei einer schweren Grippe-Welle vor sechs Jahren. Darüber berichtet heute die Tageszeitung NZZ und beruft sich dabei auf eine Forschungsarbeit der Universität Lausanne. Demnach war die Sterblichkeit in der Schweiz im vergangenen Jahr, wo Corona besonders schwer gewütet hat, sogar etwas geringer als im Grippejahr 2015.

Weniger Tote als erwartet

Insgesamt ist die Sterblichkeit in den vergangenen Jahrzehnten laufend gesunken. Sie lag im Vorjahr bei sieben Prozent und erreichte damit einen niedrigeren Wert als 2010.

Hier können Sie den exxpress unterstützen

Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.

Jetzt unterstützen!

Kommentare

  • weiss water sagt:

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Sehr sehr sehr gut!

  • HumtiDumti sagt:

    Das gefällt den Verschwörern hier!

    Wie hoch wären die Todeszahlen ohne Maßnahmen?

    1. Peter Baier sagt:

      Vermutlich genau so hoch. Oder niedriger. Denn die “Maßnahmen” führen zu massenhaftem Nichtwahrnehmen von Arztterminen, Krankenhausaufenthalten, Suiziden etc. etc.

  • antr sagt:

    Darf man die Wahrheit überhaupt publizieren?

  • zwiezorro sagt:

    Viele werden jetzt sagen, dass das nichts neues ist.
    Ich würde sagen: Wenn dass dann für 2021 auch gilt wirds wirklich spannend!

  • H.Rieser sagt:

    Das war jedem Selberdenker mit Februar 2021 klar!

    “Panic sell’s!”

    “Corona” ist, neben “Asyl” und “Klima” zu einem Milliardengeschäft geworden.

    Von dem Kuchen kann sich so mancher unbemerkt ein großes Stück abschneiden.

    Die “Superreichen”, werden mit tatkräftiger Unterstützung von Politikern, Journalisten und “Experten” noch reicher und noch mächtiger.