
Schweiz verweigert erneut Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine
Die Regierung in der Schweiz lehnt ein Gesuch des Rüstungskonzerns Ruag ab und wird auch künftig kein Kriegsmaterial in die Ukraine liefern. Damit bleibt Bern seiner bisherigen Linie treu.

Die Schweizer Regierung pocht weiterhin auf die Neutralität und verweigert eine Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine. Damit lehnt Bern das Gesuch des Schweizer Rüstungskonzerns Ruag ab, der seine 96 eingemotteten Panzer vom Typ Leopard 1 an Deutschland verkaufen wollte.
Begründet wird die Entscheidung unter anderem mit dem Kriegsmaterialgesetz, laut dem kein Kriegsmaterial an Länder geliefert werden darf, die an einem bewaffneten Konflikt beteiligt sind – unabhängig davon, ob das Land Aggressor oder Verteidiger ist. Zuvor hat die Schweiz bereits keine Genehmigung für die Weitergabe von Schweizer Munition erteilt.
Auch Deutschland hofft auf Panzer aus der Schweiz
Ruag hatte die Leopard-1-Panzer aus Italien erworben und dort eingelagert, um sie weiterzuverkaufen oder als Ersatzteillager zu nutzen. Neben dem Gesuch der Ruag steht zudem noch der Beschluss zu einer Panzeranfrage von Rheinmetall aus: Der deutsche Rüstungskonzern möchte 25 in der Schweiz stillgelegte Leopard-2-Panzer zurückkaufen, um die entstandenen Lücken in der Bundeswehr zu füllen. Die Bundesregierung hat bereits versprochen, dass sie nicht an die Ukraine übergeben werden.
Kommentare
Das Versprechen von D irgendwas nicht vorzuhaben oder ganz bestimmt nicht machen zu wollen ist für die Katz. Nach Lieferung an D wird sich bestimmt plötzlich niemand mehr an irgend ein Versprechen erinnern können. Ist ja schließlich egal was die deutschen Wähler sagen.
Wir Schweizer sind nicht besser als andere auch. Der Entscheid ist äusserst umstritten. Man kann eben nicht immer nur die Rosinen picken. Profitieren und nochmals profitieren, und die Nachbarn im Regen stehen lassen, ist auch nicht ganz mein Ding ! Und zur Neutralität sage ich jetzt nichts. Wer die Geschichte der Schweiz kennt im 2. Weltkrieg, weiss wohl Bescheid ! Also Oessis, macht Euch nicht schlechter als Ihr seid !
Dummile
Abgesehen davon, dass Russen wieder durch Nazis und deutsche Panzer getötet werden, kann der aktuelle Konflikt in der Ukraine nicht mit dem 2. Weltkrieg verglichen werden. Die Schweiz missachtet die Neutralität ohne Not. Gut dass bei den tötlichen Panzer noch zugewartet wird.
Glückwunsch nach Bern an die Schweizer Regierung. In Deutschland wäre dieses nicht passiert da hätten die Grünen schon für gesorgt daß dieses Kriegsmaterial in die Ukraine gegangen wäre.
Während des Jemen-Konflikts lieferte die Schweiz Kriegsmaterial für rund 23 Millionen Franken nach Saudiarabien. In der Interpretation des Bundes fällt die saudische Beteiligung am Bürgerkrieg in Jemen jedoch nicht unter das Ausschlusskriterium der Kriegsmaterialverordnung.
Schweizer Waffen gelangten nach Indien, Pakistan und Thailand, während deren Regierungen Konflikte austrugen.
Mal die Neue Züricher Zeitung lesen, wie es in der Realität mit der Schweizer Neutralität bestellt ist.
Die zeigen wirklich Eier die Karli nicht hat!
SO ist es richtig! Das sollten alle NATO Mitglieder beherzigen, den Krieg beenden und Frieden statt weiter führen und Menschen abschlachten! Wo ist da der Verstand geblieben? NATO ist Krieg- statt Friedensbündnis!
Alle wollen ihren alten Militärschrott in die Ukraine schicken und wir dürfen dafür dann nahezu den Neupreis dieser Geräte berappen! Hoch lebe die EU
neutral halt!
Ein Land mit Rückgrat und Hirn. Würden die Waffenlieferungen aufhören wäre schon endlich mal Ruhe. Mehr als Schnoren kann die Ukraine nicht.
Ihr seids Helden und habt Rückgrat.
Einfach ein tolles Land …👍
Hopp Schwyz!!
Die Rede vom Komiker war anscheinend für die Schweizer nicht überzeugend. Aber ich vermute die korrupte VdL und der Senile Biden werden etwas ausarbeiten.
Die Schweiz ist ein großes Vorbild, wie Neutralität geht! Da kann sich unsere extrem Linke Regierung abschauen wie es geht!
Bin neugierig , wann nun die Schweiz
von der EU geärgert wird.🤔
Die Schweiz wird schon lange von der EU geärgert.
Erasmus-Projekt (Studentenaustausch), europ. Stromnetz (EU-Stromabkommen, na ja der Strom geht eh eher den Deutschen und ÖSterreichern aus) und diverse andere Wirtschaftsschikanen. Ausserdem dürfen wir dauernd für die Teilnahme am EU-Binnenmarkt der EU paar Milliarden schenken (Kohäsionsmilliarden).
Und die illegalen Asylanten werden wir auch kaum los (Italien verweigert zB Rücknahme, obwohl es müsste)
Für die Asylanten kann man nicht genug Frau Merkel CDU danken.
Heute natürlich der ganzen D-Politik mit Ausnahme der AfD.
Daher, durchwinken, es wollen eh alle nach Deutschland und dann wollen wir sie doch nicht zurückhalten!
Das wird aber der EU-Brut nicht gefallen,sehr gut liebe Schweiz in Österreich sitzen zur Zeit ein paar Affen ganz oben wir werden das nächstes Jahr bei der Wahl es korrigieren,versprochen.
super kommentar – aber mit dem korrigieren weiß ich nicht so recht , es sitzen nicht nur affen ganz oben.
Die Schweiz hat die Neutralität nur in ihrer Verfassung festgeschrieben.
Trotzdem hält sie an ihr fest. Sie lässt sich von EU u NATO nicht erreichen.
Unsere Regierung lässt Panzer für den Krieg durch unser Land transportieren. U das obwohl wir neben der Verfassung die Neutralität auch im Staatsvertrag der mit den Aleierten nach dem zweiten Weltkrieg ausgehandelt wurde.
Hier hat Russland die rechtliche Nachfolge der Sovietunion übernommen.
Fiegel, Raab oder Kreisky drehen sich im Grab um!!!
In Österreich gibts eine kleine Minderheit (FPÖ heißen sie, glaube ich) die würden lieber gerne Waffen an Russland liefern.
Du bringst da etwas grob durcheinander.
Das mit der „kleinen Minderheit“ werden wir weiterhin beobachten, aber weiterhin viel Spass mit Deinen grünen Freunden.
Ich ziehe den Hut vor der Schweizer Bevölkerung und den Schweizer Politikern!
Die wissen was Neutralität bedeutet und setzen das auch um.
Da sollten sich die österreichischen Politiker ein Beispiel nehmen – nicht nur in Bezug auf die Neutralität sondern auch was Demokratie bedeutet.
Offensichtlich wissen die Schweizer Politiker, das sie die Vertreter des Volkes sind.
Persönlich würde ich die Schweizer gerne bitten, in Brüssel einen Vortrag zum Thema “Demokratie-wie funktioniert das richtig” zu halten.
Vortragsdauer 2 Wochen mindestens, mit täglichen Wiederholungen, damit keiner das gehörte und hoffentlich erlernte, vergisst.
Als Zuhörer müsste man alle Regierungsmitglieder der EU und ihrer Mitgliedstaaten dazu verpflichten, Staatschefs inklusive.
Wird die Schweiz jetzt wöchentlich sekkiert, der Ukraine zu dienen ?
Einmal NEIN sollte doch genügen.
EU Politiker lassen ein Nein nur gelten, wenn es von ihnen kommt. Wo kämen wir denn da hin, wenn jemand einfach eine eigene Meinung hat. Egal ob EU oder nicht, Brüssel sagt, wos langgeht.
Glauben die, haha
Neben Ungarn das einzige Land in Europa, welches Standfestigkeit zeigt und ihre Neutralität nicht an die Amis verscherbelt
“Neutralität” heißt in diesem Fall wohl, sich für Russland zu bücke. Ist das für dich Neutral?
@deb, für wen darfst du dich bücken?
Respekt, ein Land das sich nicht der Kriegstreiberei betätigt.
Als wäre die Ukraine in Russland einmarschiert…
Als wäre die Ukraine in Russland einmarschiert…🤦🏻♂️
Das Altmetall noch schnell an die Deutschen verhökern, das zeigt Geschäftssinn. Gegen die direkte Demokratie nützen keine Schmiergelder an Politiker, der Schweizer Bürger sagt nein. In der indirekten Demokratie (eigentlich unserer Scheindemokratie), können Minister weitreichende Entscheidungen alleine Treffen, was der Wähler denkt, ist egal.
Ein BRAVO an die Schweiz!!!
Könnten wir uns die Schweizer Politiker ausleihen, damit diese den Saustall bei uns aufräumen???
Hoffentlich halten sie durch und lassen sich nicht von den Amis erpressen. Die Schweizer sind ihrer Neutralität treu und das Volk wird das belohnen.
Recht haben sie die Schweizer.
Warum einen korrupten Staat füttern, der politisch ohnehin eine fragwürdige Einstellung zum Nationalsozialismus hat. Siehe „Stepan Bandera“.
Ja…direkt. Indirekt haben sie der Ukrainer über Deutschland aber schon Leopard 2 zukommen lassen. Das ist eine Tatsache.
Aber sie haben keine Munition geliefert
ein Lichtblick – Krieg kann man nur mit Diplomatie lösen
Und dann? Fakt ist, dass die Ukraine auch Sicherheitsgarantien seitens der Nato benötigt, um einen weiteren Angriff Russlands ausschließen zu können. Solange Russland dem nicht zustimmen wird machen auch Verhandlungen keinen Sinn. Ist das so schwer zu begreifen?
Der Bruno würde ihnen folgendes sagen: Lernens Geschichte , aber verbreitens keine Gschichterln
Im Unterschied zu Österreich schafft es die Schweiz bis jetzt noch ihre Neutralität zu verteidigen.
Und sie erkennt offenbar, dass Deutschland an einem bewaffneten Konflikt beteiligt ist.
Die Bundesregierung hat bereits versprochen, dass sie nicht an die Ukraine übergeben werden.
DIE DEUTSCHEN LÜGEN WENN SIE DEN MUND AUFMACHEN!
Sehr gut!!!!!
Bravo, liebe Nachbarn, Bravo Schweiz. Ihr geht nicht in die Knie vor diesem ukrainischen FORDERER! Allerdings sind die Schweizer auch nicht in der EU.