
Schweizer Behörden berichten: Flüchtlingsstrom aus Afghanistan hält weiter an
Schweizer Behörden beklagen einen konstant hohen Zustrom illegaler Migranten, die über Österreich in die Schweiz einreisen. Ihr eigentliches Ziel: Frankreich.
Sie kommen meist mit dem Nachtzug in die Schweiz und sind überwiegend jung, männlich, aus Afghanistan und mit österreichischen Asyl-Papieren. Täglich greifen die Schweizer Behörden rund 30 Personen am Grenzbahnhof Buchs auf. Ihr Ziel ist aber nicht die Eidgenossenschaft sondern Frankreich, wie der SRF berichtet.
Allein im Dezember sind in der Schweiz 2617 illegale Migranten aufgegriffen worden. Davon stammten 1044 Personen aus Afghanistan, die über die Ostgrenze eingereist sind. In den allermeisten Fällen ist die Schweiz für sie nur ein Transitland, viele geben bei der Befragung an, dass sie eigentlich nach Frankreich reisen wollen. Der Großteil hat allerdings zuvor in Österreich Asyl beantragt. Offenbar gehen die Afghanen aber davon aus, dass sie hierzulande kein Bleiberecht erhalten, so dass sie ihr Glück in Frankreich versuchen.
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Kommentare
Zum Glück sind diese Sozialhilfeschmarotzer weg aus Österreich.
Die Schweiz schiebt beinhart nach Österreich ab und unsere linke Gutmenschenpolitik wartet schon mit offenen Armen auf die Heimkehrer.
Dass in Frankreich bald Wahlen sind, wo sich vieles für Migranten ändern wird, scheint sich noch nicht zu denen durchgesprochen zu haben.
Frohes Aufwachen in einem besseren Frankreich – besser als es die letzten 5 Jahre waren! Besser für die autochthonen Franzosen und Europa!
In den Vorarlberger Nachrichten und in Vorarlberg Heute wurde in der letzten Zeit folgendes berichtet. Asylsuchende welche sich nur in Baden aufhalten durften wurden am Bahnhof Feldkirch aufgegriffen. Sie werden angezeigt und wurden wieder laufen gelassen. Mich würde interessieren wohin unsere Behörden die Verwaltungsstrafe schicken. Weiters ist es bedenklich dass unsere Behörden seit Jahren tatenlos zusehen wie sich Asylsuchende frei in ganz Europa bewegen. Es wurden in den letzten Jahren Morde (Mädchen in Wien, BH Dornbirn) durch Personen die ein Aufenthaltsverbot in Österreich hatten begannen. Was wurde von der Politik danach unternommen? Ein wirksames Gesetz welches die Abhandlung von Asylverfahren in kurzer Zeit ermöglicht, Abschiebungen, Kasanierungen und die Reisefreiheit für Asylsuchende einschränkt wird nicht einmal diskutiert. Ist mir zumindest nicht bekannt. Das aktuelle Impfgesetz wurde jedoch in kürzester Zeit ausgearbeitet und beschlossen.
irgendwie unglaubliche Zustände. Dass diese Entwicklungen (in einer Pandemie noch dazu) so hingenommen werden, bringt einem schon ins Grübeln – und alles schön überdeckt von der täglichen Corona-“Kanonade” der Medien.
Wenn sie nach Frankreich wollen, soll sie niemand aufhalten!
*mit österreichischen Asyl-Papieren*
Somit schon mal keine Flüchtlinge!