Der Reisebus war auf dem Weg von Berlin ins italienische Triest. Gegen 4.45 Uhr passierte es. Der mit zwei Lenkern und 42 Fahrgästen unterschiedlicher Nationalitäten besetzte Flixbus streifte aus unbekannter Ursache die Beton-Leitschiene, krachte in den Straßengraben und kippte um.

Unter den Passagieren, von denen 20 verletzt wurden, befanden sich auch Kärntner Reisegäste und Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine. Ein junger weiblicher Fahrgast (19) aus Oberösterreich erlitt so schwere Verletzungen, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Die Mehrzahl der leicht- und mittelschwer verletzten Businsassen kam ins Krankenhaus nach Friesach.

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Kommentare

  • Frank sagt:

    Ein tragischer Unfall, kommt leider immer wieder mal vor…ein Urteil Über den Fahrer würde ich mir in keinem Fall erlauben denn wir alle sind fehlbare Menschen.

  • 5047.33 sagt:

    Brauchen wir überhaupt den Flixbus?
    Die Fernbusse fahren ja ohnehin nur parallel neben den Bahnstrecken.

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    1. Emil sagt:

      Aber weit günstiger – sowohl preislich als auch zeitlich (zumindest wenn es sich nicht um Bahn-Hochleistungsstrecken handelt).

  • mondy-andy sagt:

    Wenn lt einer Reportage deren unterbezahlte Fahrer nach lange Strecke statt sich auszuruhen ihren Bus putzen müssen, um dann nach wenigen Std wieder heim zu fahren, braucht man sich über solche Unfälle nicht wundern.

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  • Scully sagt:

    Grausam, solche Unfälle. Ist eigentlich Anschnallpflicht gegeben bei solchen Reisen? Allen Angehörigen ganz viel Kraft und gute Besserung für die Verunfallten.

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