Investoren gehen gerichtlich gegen Tesla-Chef Elon Musk wegen Insiderhandels  mit der Kryptowährung Dogecoin vor. Nach Gerichtsunterlagen hätte er Twitter-Nachrichten, Influencer, und einen Auftritt in der NBC-Sendung instrumentalisiert, um unlauteren Wettbewerb zu betreiben. Durch solche und andere öffentliche Aussagen, hätte er den Kurs der Kryptowährung nach oben getrieben. Musk habe über eigene oder Tesla-Konten Gewinn auf Kosten der nun Anleger gemacht – Kosten die sich auf Milliarden von US-Dollar beziffern lassen. Musk muss sich nun gerichtlich gegenüber den erbosten Investoren verantworten.

Musk bleibt vorerst stumm

Musks Anwalt Alex Spiro lehnte eine Stellungnahme zu den schwerwiegenden Vorwürfen ab. Zunächst kam auf die Bitte hin von den rechtlichen Vertretern der Investoren, eine solche zu beziehen, nichtmal eine Antwort.