Im Jänner stürzte Frederico Simoni in in Sella Nevea schwer. Körperlich hat sich der Italiener zwar erholt, geistig jedoch nicht, wie er auf Instagram mitteilt.

“Es war eine sehr schwierige Entscheidung, ich habe alles gegeben, aber mein Kopf hat mir einen Streich gespielt. Der letzte Sturz war der schwerste, von dem ich mich erholen musste. Körperlich war ich wieder wie vorher, aber geistig nicht”, so Simoni.

Braathen-Rücktritt nach Streit mit Skiverband

Bereits der Rücktritt von Lucas Braathen hat vor dem Weltcup-Auftakt in Sölden für Staunen gesorgt. “Ich bin fertig. Ich habe immer meine Träume verfolgt und das, was mich glücklich macht. Aber in den letzten Monaten war ich nicht mehr glücklich”, begründete der Norweger (23).

Auslöser dürfte ein Streit mit dem norwegischen Skiverband NSF gewesen sein, der strenge Richtlinien im Sponsoring von Athleten hat.