
Sechs Rumänen vor Gericht: 733.000 Euro Kindergeld erschwindelt
Mit gefälschten Dokumenten von Kindern, die teils gar nicht existieren, soll eine rumänische Familie in Deutschland jahrelang hundertausende Euro an Kindergeld kassiert haben. Der Prozess vor dem Kölner Landesgericht hat nun begonnen. Die Angeklagten sollen sich darüber hinaus auch Corona-Hilfen erschlichen haben.
Sechs Rumänen sollen sich in Deutschland mit gefälschten Dokumenten insgesamt 733.000 Euro Kindergeld erschlichen haben. Sie beantragten demnach in Bergheim und im Kölner Raum Geld für Kinder, die nur zum Teil real existierten, zum Teil schlicht erfunden waren. Zwischen April 2013 und August 2020 kassierten sie so 733.000 Euro.
Nun müssen sich die sechs Rumänen – fünf Männer, eine Frau (24 bis 41 Jahre, teilweise miteinander verwandt) – vor dem Kölner Landgericht verantworten. Ihnen wird Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung zur Last gelegt.
Am zweiten Verhandlungstag (22. September) startet noch ein weiteres Verfahren gegen die Gruppe. Über Online-Anträge sollen die Angeklagten auch noch Corona-Soforthilfen erschlichen haben. Hier beträgt der Schaden 148.000 Euro. Für den Prozess sind insgesamt 24 Verhandlungstage bis Ende Februar 2022 angesetzt.
Kommentare
Die armen Rumänen!! In diesem Fall handelt es sich jedoch um eine anerkannte, verfolgte Volksgruppe, auch fahrendes Volk genannt, die trotz ihrer ach so präkären Lage munter zahlreiche Kinder in die Welt setzen!! Auch in Wien werden sie immer mehr, die Rundumversorgung zieht an!
Bin sicher sie werden das Geld bis auf den letzten Cent zurückzahlen.
Beachtliche Summe 733.000€ nur Kindergeld.
Das könnte in Österreich nicht passieren, dafür haben wir das Büro für Daseinversorge.
Es gilt das Motto: schaut nicht so genau hin bei unseren Gästen
Geschäftstüchtig sind sie ja
Man denkt sich schon mittlerweile Gedanken, bei Finanzamtsachen wird ja ganz genau und auch immer ganz pingelig kontrolliert und alle Steuerpflichtigen stehen gleich immer unter Generalverdacht
Da würde ich bei den Finanzbeamten auch gleich nachsehen, ob die nicht mitpartizipiert haben
Die Steuerzahler haben wegen dem Betrug inkl. der massiven Prozesskosten einen Schaden von ca. 1 MIO. Euro!
Die Täter bekommen vermutlich zwei Jahre BEDINGT, und halten sich den Bauch vor Lachen auch noch wenn sie dann wieder in Rumänien sind. -und freuen sich über die Dummheit der Deutschen in ihren schönen Gratis-Häusern…
Fragt sich nur: wer hat eigentlich schuld? Der Staat, der so was möglich macht. Für 733000€ kannst in Rumänien 20 Häuser bauen. Niemand wird das Geld je zurückzahlen können oder wollen. Und die 1 Jahr Gefängnis werdens bei Vollpension und Sport absitzen.
Sicher renuegiZ
Michael: lt. Sprachpolizei heißt das – mobile ethnische Minderheit.
Selber bezeichnen sie sich stolz (!) als Zigeuner.