Sechs Teenager überfallen mit Messer und Pistolen Trafik in Wien-Favoriten
Am Freitagabend wurde eine Trafik in der Inzersdorfer Straße im 10. Wiener Gemeindebezirk zum Ziel eines Raubüberfalls: Eine Bande von fünf bis sechs bewaffneten männlichen Jugendlichen stürmte in das Geschäft, bedrohte die Verkäuferin und flüchtete mit Bargeld. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.
Am Freitagabend gegen 17.40 Uhr kam es in einer kleinen Trafik auf der Inzersdorfer Straße in Wien-Favoriten zu einem bewaffneten Raubüberfall: Zwei vermutlich männliche Jugendliche betraten das Geschäft unter dem Vorwand, etwas kaufen zu wollen. Kurz darauf stürmtn noch zwei bis drei weitere männliche Jugendliche in die Trafik und bedrohten die Verkäuferin – die Teenager sollen mehrere Waffen gezogen haben, sowohl Messer als auch Pistolen.
Die bewaffnete Bande bediente sich in der Folge an der Kassa und entwendete Bargeld in unbekannter Höhe, danach flüchteten die minderjährigen Täter. Das Opfer überstand den Vorfall unverletzt.
Die Polizei leitete eine Sofortfahndung ein, die jedoch erfolglos verlief. Nun hat das Landeskriminalamt Wien die Ermittlungen übernommen und bittet die Bevölkerung um Hinweise.
Täterbeschreibungen - Zeugenaufruf
Die Tat ereignete sich am Freitag, dem 11. März 2o22 gegen 17.40 Uhr. Bei den Tätern soll es sich um fünf bis sechs Jugendliche gehandelt haben, allesamt dunkel bekleidet und zwischen 165 bis 190cm groß.
Die Wiener Polizei bittet Zeugen, denen die Tatverdächtigen vor, während oder nach der Tat aufgefallen sind, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 01-31310-57800 erbeten.
Kommentare
Es wird nicht mehr lange dauern, und der Wiener 10. Bezirk wird so ein Stadtteil wie Molenbeek in Brüssel oder gewisse Pariser Vorstädte, wo sich sogar Polzisten nicht mehr hin trauen. Macht nix, eine SPÖ-Stadtpolitikerin hat ja schon einmal festgestellt, dass das eben “zu einer modernen Großstadt dazu gehört”. Also alles in Ordnung, solange man selbst oder eigene Angehörigen nicht von der Gewalt betroffen sind …
Und der langjährige Proponent der Zuwanderung namens Häupl hat sich selbst ins Burgenland abgesetzt. Nach vollbrachter Zerstörung des alten Wien.
Diese regierung fuehrt in den abgrund.
Gesetzes, neutralitaetsaufgabe, alles wurscht. Die bleiben im amt,
auswirkungen sehen wir. Oesterreich egal, geld en mass, nur nicht fuer die die arbeiten.
Die werden ja auch dann eventuell krieg ausbaden. Denn die feinen selenski familie, ua politiker familien sind in der schweiz.
Interessant deshalb, er telefoniert ja staendig mit nehammer, zufaellig waehrend der kickl rede. Diesmal u letztens. Einmal klitschko dann selenski. Und da sendet er familie in die schweiz u von uns fordert er staendig neutralitaetsbrueche. Denken….
Herr nehammer freut sich u ueberzuckert nicht, dass er sein land nicht neutral vertritt.
Und wenn, auch egal. Denn nato u selenski loben ihn, oder?
Sie scheinen erst kurz in Österreich zu leben, sonst würden sie wissen, die Willkommenskultur aller Flüchtlinge ist ausschließlich der Wunsch der SPÖ GRÜNE oder der Heide Schmidt (LiF) gewesen.
Nur der 10. Bezirk ? Ich glaube, ihr habt die Tatsachen übersehen. Jede Klein-Stadt ist von Gewalt betroffen. Einer guten Bekannten in Wels, hat man bei Tageslicht ihre Parfumerie überfallen. Und was passiert schon, wenn die Straftäter werden erwischt ? Nichts, denn die Gefängnisse sind überfüllt, sodass man nurmehr härtere Fälle inhaftiert. So was spricht sich in einschlägigen Kreisen herum. Was höre ich von der SPÖ, den GrünInnen oder NeosInnen. Gut, vom HBP Van der Bellen, erwarte ich mir schon seit Jahren keine Stellungnahme. Vor ca. 10 Jahren gab es Inserate in ehemaligen Staaten der Sowjetunion darauf stand. Wenn du Einbrüche in Österreich verüben willst, dann geh nach Leoben, dort ist das 6*-Gefängnis. Leider ist die Politik feige und schwach, härtere Maßnahmen zu ergreifen.
Wie würden die Schlagzeilen von APA, ORF, Der Standard usw. lauten, wenn 6 Indigene einen migrantischen Trafikanten mit Messern und Pistolen überfallen hätten 🤫
“…danach flüchteten die minderjährigen Täter.” Wenn man schon so genau weiß, dass es sich um minderjährige Täter gehandelt hatte, dann wäre eine genauere Personenbeschreibung bestimmt auch möglich gewesen. Aber mit dieser vagen Beschreibung -“…fünf bis sechs Jugendliche, allesamt dunkel bekleidet und zwischen 165 bis 190cm groß. ” – kommt ja so ziemlich jeder Jugendliche in Frage.
10. Bezirk. Noch Fragen?
Auch Zigaretten werden knapp dank Putin. Schützt endlich Österreichs Zigarettenbestand vor der illegalen Ausraubung durch nichtbezugsberechtigte Jugendliche.
Das Opfer überstand den Überfall unverletzt? Körperlich vielleicht, aber seelisch? Was wird das hier in Österreich? Wie in den USA, wo so viele Menschen Waffen besitzen, oder einem geraten wird weiter zu fahren wenn ein Mensch auf der Straße liegt? Es könnte ja ein Raubüberfall geplant sein! Das ist nicht mehr mein Österreich!! Nur mehr zum Fürchten!!
Wieso gibt die Polizei nicht wesentliche fahndungsrelevante Details wie Haarfarbe, ev. Bart/farbe, Teint, ggf. schlechte Deutschkenntnisse bekannt?
Vielleicht weil es für die Karriere des zuständigen Beamten negativ wäre?
Kriminelle “Jugendliche” , die im Rudel auftreten. Trotz der bewusst kastrierten Täterbeschreibung durch die politisierte Polizei, kann sich der erfahrene Medienkonsument seinen Reim drauf machen .
Woher weis man denn dass die Alle minderjährig waren ? Weil Alle am 1.1.2008 geboren wurden ?
WIEN …..IST ….ANDERS.. 🙂🙄🤔
Schöne neue Weltordnung ! Das ist ja mittlerweile fast Tagesmeldung , und es wird kaum Strafen geben . Die Trafikantin kann zusperren, die hat Angst. Unser Rechtsstaat ist eben keiner mehr. Und das wird sich auch nicht mehr ändern !! Wie denn, durch wen denn , durch welche Maßnahmen denn…. ! 🙁 🙁