
Selenskyjs gefeuerter Trans-Armeesprecher: 5000 LGBTQ-Soldaten im Dienst
Im ukrainischen Militär dienen derzeit 5000 Personen, die sich zur LGBTQ-Bewegung bekennen. Das verriet die ehemalige Armeesprecherin Sarah Ashton-Cirillo (46) jetzt den russischen Comedians Lexus und Vovan.
Sarah Ashton-Cirillo, selbst eine Transfrau aus den USA, sagte, dass es Einheiten in der Armee gibt, die queere Personen in ihren Reihen willkommen heißen. Insgesamt würden 5000 Soldaten aus der LGBTQ-Szene dem ukrainischen Heer dienen.
Cirillo als Armeesprecherin gefeuert
Sarah Ashton-Cirillo wurde kürzlich wegen umstrittener Äußerungen als Armeesprecherin der Ukraine suspendiert. So meinte sie in einem ihrer Videos, dass “es auffällt, wenn man Wladimir Putins Mund betrachtet, dass Blut daraus tropft”. Somit sei klar: “Er ist ein Vampir, der Völkermord an an mutigen Ukrainern begeht.”
In einem Posting auf X (alias Twitter) schrieb das Verteidigungsministerium: “Ihre Äußerungen sind nicht von der Armee genehmigt worden.”
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Ich bin davon überzeugt dass solche Menschen unter Wahrnehmungsstörungen leiden.
Klingt plausibel. Denn die eigene Reflektion der Wahrnehmung bestätigt, dass da irgendwo eine Störung vorliegt.
Beim hintereinander marschieren kommen die nicht von der Stelle. Der Erste und Letzte rufen dann:”Bildet doch mal einen Kreis.”
Hat Der oder Die eine häßliche Visage , zu oft vom Bus überrollt.
Nein, nicht oft genug! 😉
Make love, not war!
Eine kurze Karriere und eine zweifelhafte Entlassung. Schließlich ist man von Selenskyj, Melnyk & Co schlimmere Sprüche gewohnt.
Das viel größere Verbrechen ist aber nicht zu verhandeln!
Der hat sich an der falschen stelle umoperiert. Die Fresse wärs gewesen..
Ob diese 5000 zur Gänze ethnische Ukrainer sind?
Eine sehr “schöne” Mann-Frau! 😏
ist nicht ganz dicht.
Da müssen die Kameraden jetzt auch hinten Deckung suchen, sonst werden sie gedeckt.
Der is guat!
Der war Guat!!!
@VIVE LA FRANCE
Ja…hahaha!
…da bekommt das Kommando
“Sprung vorwärts, decken” gleich eine andere Bedeutung. 🤣
?
Wenn LGBTQ-Soldaten an der Front gefangen genommen werden, welche Bedingungen sollten dem Gefangenen garantiert werden? Wenn nicht, welche Sanktionen sollten gegen die Russen verhängt werden?
Ein ernsthaftes Problem. 😂
Woher will die das wissen? Erheben die Ukrainer Daten zur sexuellen Ausrichtung der Soldaten? Sehr unwahrscheinlich. Ergo: Wahrscheinlich gelogen.
Der oder Die ist sowieso nicht ganz dicht , bei den Aussagen wäre Psychiatrie der richtige Aufenthaltsort. Von so einem Sprecher müssen sich doch die UA soldaten in Grund und Boden schämen – außer den woken natürlich
Jetzt werde in Ukraine die Wattebäuschchen knapp.
Kompaniefahne: Regenbogen.
Panzer: Pink lackiert.
Also was es da alles gibt (geben soll), ist nur mehr abenteuerlich.
Viele grosse Soldaten waren stockschwul. Vom Alten Fritz bis zum Prinzen Eugen.
Was auch egal ist, aber hier gehts im Leute, die sich am liebsten in Frauenklamotten und angemalt wie billige Bordsteinschwalben sehen. Die LGs haben von den BTQ+en die Nase ziemlich voll und werden von denen von Grundauf gehasst. Erstere stehen auch nicht darauf, ihre sexuellen Bedürfnisse vor kleinen Kindern auszuleben.
@Rado
Prinz Eugen war, ohne Zweifel, ein begnadeter Feldherr.
Aber ‘groß’ mit nur 1,54 m (ohne Pferd)…
… 😆
Im Krieg muss bekanntlich jeder seinen Mann stellen…
Da hoffen wir mal, dass die Russen dafür auch die richtigen Klos zur Verfügung stellen.
Heisst es nicht, dass die Armee einen “richtigen” Mann aus jedem Weichei machen können. Also ab, in die erste Reihe.
Und ist dieses etwas schon ganz vorne an der HKL oder kann es nur bla bla bla
ja wie soll man dieses Etwas bezeichnen? das oder die Arschloch?
Und wen bitte interessiert das? Hams dann a extra Häusl im Feld für die LBGtrallala Habakuks?
An der Front werden manche Gesetze, Regeln, welche ev. für die Gesellschaft gelten mögen, ausgehebelt. Na dann viel Glück für diese tollen…
An der Front dürfen sie ja schon eingesetzt werden, aber in einem verantwortungsvollen Posten in der Öffentlichkeit passt es wohl eher weniger. Go woke, go broke. Wäre dieser woke Irrsinn nicht von den linkslinken Grünen und den Regenbogenforellen dermaßen übertrieben worden, wäre es vermutlich egal wer diesen Job macht. Mir persönlich übrigens auch.
Brandgefährlich! Denn mit ihren bunten Perücken und Tutus sind sie dem Feind praktisch ungetarnt ausgeliefert.
Es muss eben endlich LGBTQ-freundliche Tarnung her. Z.B. attraktive Perücken und High Heels in Camouflage-Optik.
Ein Kastrat ist noch keine Transfrau.
Mehr will ich an dieser Stelle nicht äußern.
Schickt man die auch wie die jungen Männer und die Familienväter der Ukraine direkt in die Minenfelder und ins Artellerie Kreuzfeuer der Russen?
Endlich sinnvolle Betätigung für die Typen.
Oh Gott, das wird die Russen aber erschüttern in ihren Grundfesten.
Ist das nich wurscht, wer sich in diesem Krieg verheizen lässt, ob Mann, Frau, Trans oder sonstwas?