Sarah Ashton-Cirillo, selbst eine Transfrau aus den USA, sagte, dass es Einheiten in der Armee gibt, die queere Personen in ihren Reihen willkommen heißen. Insgesamt würden 5000 Soldaten aus der LGBTQ-Szene dem ukrainischen Heer dienen.

Cirillo als Armeesprecherin gefeuert

Sarah Ashton-Cirillo wurde kürzlich wegen umstrittener Äußerungen als Armeesprecherin der Ukraine suspendiert. So meinte sie in einem ihrer Videos, dass “es auffällt, wenn man Wladimir Putins Mund betrachtet, dass Blut daraus tropft”. Somit sei klar: “Er ist ein Vampir, der Völkermord an an mutigen Ukrainern begeht.”

In einem Posting auf X (alias Twitter) schrieb das Verteidigungsministerium: “Ihre Äußerungen sind nicht von der Armee genehmigt worden.”