Eine Medaille jagte bei den Olympischen Winterspielen in Peking die nächste. Österreichs Sportler holten an den 16 Bewerbstagen in China 18 Medaillen, sieben in Gold, sieben in Silber und vier in Bronze. Das bedeutete am Ende Rang sieben im mit einer Rekordausbeute von Norwegen gewonnenen Medaillenspiegel. Strolz landete mit seinen beiden Titeln in der Kombination und im abschließenden Teambewerb sowie Silber im Slalom in der Rangliste der erfolgreichsten Athleten der Peking-Spiele auf Rang zehn. Die 18 Medaillen von Peking waren die drittmeisten für Österreich in der Geschichte von Olympischen Winterspielen.

Daher hat es sich auch Sport-Austria Präsident Hans Niessl nicht nehmen lassen, den Athleten zu gratulieren: “18 Medaillen, davon sieben Goldene – Gratulation an dieser Stelle zum abschließenden ÖSV-Sieg im Teambewerb – und Platz sieben im Medaillenspiegel! Österreichs Sport hat bei den Olympischen Spielen in Peking eindrucksvoll seine Leistungsstärke bewiesen! Im Namen der österreichischen Sportfamilie möchte ich mich dafür bei allen Athleten, Trainern und Funktionären für ihre professionelle Arbeit und ihren großen Einsatz herzlich bedanken,” meinte Niessl in einer Aussendung

Auch Sportminister gratulierte

Die nächsten Olympischen Winterspiele stehen vom 6. bis zum 22. Februar 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo auf dem Programm. “Wir dürfen nun bereits gespannt Richtung 2026 blicken. Möglicherweise läuten die Winterspiele in Mailand und Cortina d’Ampezzo eine Trendumkehr ein – weg von der Gigantomanie, hin zu mehr Nachhaltigkeit, hin zu einer neuen infrastrukturellen Bescheidenheit,” hofft Niessl.

Auch Sportminister Werner Kogler gratulierte den Sportlern in einer Aussendung zum Abschneiden in Peking. “Vor diesen herausragenden Leistungen kann man sich nur verneigen”, erklärte Kogler. “Danke für eine Vielzahl von Gänsehautmomenten, für eine Menge Happy Ends und große Emotionen.” 19 von 22 ÖOC-Medaillengewinner von Peking seien laut Angaben des Sportministeriums in vom Bund geförderten Nachwuchszentren oder Spezialschulen ausgebildet worden, neun davon alleine am Skigymnasium in Stams.

"Vor diesen herausragenden Leistungen kann man sich nur verneigen", erklärte Kogler. "Danke für eine Vielzahl von Gänsehautmomenten, für eine Menge Happy Ends und große Emotionen." 19 von 22 ÖOC-Medaillengewinner von Peking seien laut Angaben des Sportministeriums in vom Bund geförderten Nachwuchszentren oder Spezialschulen ausgebildet worden, neun davon alleine am Skigymnasium in Stams.