Das offenbarte jetzt seine letzte Ehefrau Crystal Hefner (37). In ihrem neuen Buch “Only Say Good Things“ plaudert sie aus dem Nähkästchen – und wie! So hätte sie sich immer an strenge Regeln halten müssen, durfte nicht verreisen und musste spätestens um 18 Uhr zu Hause sein. Da stand nämlich gemeinsames Fernsehen und Hühnersuppe essen auf dem Programm – und anschließend natürlich Gruppensex. “Es war peinlich. Ich weiß nicht, wie viele Menschen gleichzeitig in unserem Schlafzimmer waren, aber es waren viele“, schildert Crystal Hefner.

Hughs absolutes Highlight der Woche waren laut der Hefner-Witwe immer die Sonntage, die sogenannten „Fundays“. Da kamen bis zu 200 junge Frauen in die Villa des Playboy-Moguls in Los Angeles. Nur „durchzustehen“ mit viel Viagra. So viel, dass Hefner sogar auf einem Ohr taub wurde. “Hef hat immer gesagt, dass er lieber taub wäre, aber dafür Sex haben könnte.“

Aber warum spielt man da mit? Auch das erklärt Crystal Hefner in ihrem Buch: “Ein Teil von mir dachte immer, wenn es echte Liebe wäre, gäbe es keine anderen Frauen im Schlafzimmer. Ich habe mich damit abgefunden, indem ich versucht habe zu glauben, dass Hef mich liebte, so gut er konnte. Heute weiß ich, dass er ein Frauenhasser und Narzisst war.”