
Sexuelle Belästigung: Nächster Vorwurf einer ehemaligen Mitarbeiterin gegen Wolfgang Fellner
Nach Raphaela Scharf und Katja Wagner, erhebt nun die dritte Ex-Mitarbeiterin des Medienmachers schwere Vorwürfewegen sexueller Belästigung. Fellner bestreitet auch in diesem Fall sämtliche Anschuldigungen.
Angela Alexa, ehemalige Mitarbeiterin in der Mediengruppe Österreich, ist die nächste, die Vorwürfe gegen Woflgang Fellner erhebt und öffentlich macht. Die Zeit berichtet, Fellner hätte Alexa bei einer Weihnachtsfeier im Jahr 2017 auf den Hintern gegriffen. Die Journalistin erzählte ihren Kollegen von dem Vorfall, auch über Anzüglichkeiten, die Fellner gegenüber ihrem Aussehen getätigt habe, versuchte sie zu sprechen. Das bestätigte sowohl der Ex-Kollege Rene Ach und Radiomoderator Markus Spörk.
Wolfgang Fellner bestreitet die Anschuldigungen – wie auch jene von Raphaela Scharf und Katia Wagner, der eXXpress berichtete.
Die beiden ehemaligen Mitarbeiterinnen beschuldigen den Medienmanager, ihnen ebenfalls auf das Gesäß gegriffen und sie mit Aussagen und Textnachrichten belästigt zu haben. Aktuell sind in der Causa zwei Verfahren am Laufen, eine Entscheidung wir es frühestens im Herbst geben. Für Wolfgang Fellner gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare
Ich halte zwar von Fellner nichts. Aber hinter den Vorwürfen dürfte schon eine gewisse Kampagne stehen, da er auch Andersdenkende in seinen TV-Magazinen zu Wort kommen lässt. Das passt wohl einigen Mächtigen nicht in das Konzept.
Der Fellner geiferte alle hübschen Frauen an…Die Kommentare hier sind letztklassig…sicher auch Ar…greifer…
Sind solche Pauschalurteile wie “..sicher auch Ar…greifer..” nicht auch “letztklassig”, um mit deinen Worten zu sprechen? Denk mal darüber nach, Silky.
Also ich bin mehr als skeptisch, wenn sich angeblich “Betroffene” erst VIER bis SIEBEN JAHRE später melden!
Jeder normale Mensch würde so etwas gleich anzeigen. Das riecht doch schon übel nach einem feministischen Komplott!
Erst Strache demontieren, dann die Versuche, Fellner und Kurz zu denunzieren und zu schädigen!… Das ist doch leider offensichtlich und eine schäbige Praxis, die linke Medien und linke Parteien kurioserweise salonfähig machen wollen!?
Haha, bei einer Weihnachtsfeier vor vier Jahren. Solange hat sie gebraucht um ihr entsetzliches Erlebnis zu verarbeiten. Bin ich froh, dass ich nur mit normalen Kolleginnen zu tun hatte/ habe.
Jetzt schmeckt der dicke Fellner seine eigene linke Medizin. Recht so!
Die wollen jetzt alle Aufmerksamkeitspunkte sammeln, wieviele sich wohl noch melden werden um auch bemitleidet zu werden?
Ich orientiere mich immer sehr gerne an der Unschuld Vermutung – die gilt meist für beide Seiten