
Sexy Sensation: Star-Ballerina Karina Sarkissova wechselt von der Jury aufs Tanzparkett!
Was für ein Comeback! Lange wurde gerätselt was Karina Sarkissova nach ihrem Abgang aus der „Dancing Stars“-Jury macht (eXXpress berichtete). Jetzt ist es klar: Die Ober-Ballerina hat die Seiten gewechselt – und mischt künftig den Ballroom am Küniglberg auf.
Parkett frei für eine heiße Staffel! Wie jetzt bekannt wurde, hat Ober-Jurorin Karina Sarkissova (39) keineswegs Österreichs berühmtesten Ballroom verlassen. Ganz im Gegenteil: Die Star-Ballerina hat nur die Seiten gewechselt und macht statt strenger Jurorin ab 3. März auf tanzender Promi.
Ebenfalls neu dazu gekommen: Ex-Fußballmanager Hannes Kartnig, der Sohn von Austro-Pop-Legende Reinhard Fendrich, Lukas, sowie Autor und Keynote-Speaker Omar Khir Alanam. Damit sind die Promis der 15. Staffel „Dancing Stars“ komplett. Schauspielerin Lilian Klebow, Influencer und Kabarettist Michael Buchinger, der ehemalige Skisprungtrainer Alexander Pointner, Ex-Rennfahrerin und Kommentatorin Corinna Kamper, Styling-Expertin Martina Reuter und Gastronomin Eveline Eselböck wirbeln ebenfalls über den Küniglberg.
Kommentare
Echt jetzt? Nicht als “Profi”? Es ist doch völlig unfair, wenn eine Berufstänzerin als “Promi” mittanzt. In jedem Fall meines Erachtens kein Gewinn für die Sendung. Männer sehen das vielleicht anders.
Jedes Jahr die gleiche Scheißshow – fällt denen nichts anderes ein .
Der ORF ist zum kotzen !!!
Hat der ORF einen Bildungsauftrag oder einen Verblödungsauftrag?
Hat man die Teilnahmeregeln etwa geändert? Ich glaube mich dunkel daran zu erinnern, dass es früher mal eine Bedingung war, dass man kein Profitänzer sein durfte, um bei diesem “Wettbewerb” teilzunehmen. Als Ballerina hat sie doch im Vergleich zu sämtlichen anderen Genannten, schon jetzt den Sieg in der Tasche.
Mitkassieren tut sie so und so, und die Steuerzahler dürfen fest ,,mitblechen” für die alle ……! Typisch ORF !
Diese übersexualisierte Trutschn kann ich schon nicht mehr sehen.
Wieder ein ORF-Star der versorgt wird.
Statt Therapie in die Vollversorgung auf Kosten der Steuerzahler.