
Sicherheitsbedenken: Asyl-Zelte in St. Georgen werden geräumt
Die Zelte, in denen Flüchtlinge in St. Georgen untergebracht sind, sollen geräumt werden. Aus Sicherheitsgründen, wie es heißt. Ein baupolizeilicher Mandatsbescheid werde heute zugestellt. “Ich schaue, dass die Sicherheit der Menschen gewährleistet ist”, sagte der Bürgermeister.
Er habe vorige Woche ein Sachverständigen-Gutachten erhalten, das ihn auf die Gefahren aufmerksam mache. “Ich muss mich als Bürgermeister absichern”, so Aigner. Laut Bescheid an die Bundesbetreuungsagentur (BBU) seien die Zelte binnen drei Tagen zu räumen und binnen sieben Tagen abzubauen. “Es geht nicht anders.”
Widerstand der Bevölkerung war zu groß
Mitte Oktober wurden die Zeltquartiere beim Erstaufnahmezentrum Thalham in St. Georgen im Attergau aufgebaut. Am Nationalfeiertag wurde mit einer Bürgerinformation und einem Protestmarsch dagegen mobil gemacht. Immer wieder betonen die Betroffenen, dass die Gemeinde ohnehin schon mit dem Erstaufnahmezentrum West zur Unterbringung beitrage, darüber hinaus habe man in einem ehemaligen Sanatorium Kinder und Jugendliche aus einem Waisenhaus in der Ukraine aufgenommen.
Kommentare
Ich habe Sicherheitsbedenken wenn meine Enkelinen unterwegs sind.
Volltreffer.
Die Sicherheit wird auch dann nicht höher, wenn diese Gfrasta in Containern untergebracht sind! Men sollte endlich eine Reduktion der Zahlungen an Brüssel Andenken und auch verwirklichen, um die Unkosten durch die von der EU verursachten Bestimmungen für die Aufnahme, wieder hereinzubringen.
“Sicherheitsbedenken”, aber den Elefanten im Raum nur nicht benennen 🤣
Mich stört an dieser Angelegenheit, dass von den Medien die rechte Szene für die Demos verantwortlich gemacht wird. Es handelt sich allerdings um den Sicherheitswunsch NORMALER BürgerInnen. Lt. gültigem Asylgewetz hätten die Asylwerber aus Nicht-Kriegsländern schon an der Grenze abgewiesen werden müssen. Nach Außen hin will halt die österr. Regierung gut dastehen – dafür kann man mal wieder über die Bedürfnisse des Volkes einfach drüberlatschen. – Die Zelte können auf Arealen aufgebaut werden, die fernab jeden Ortes sind und wofür auch kein Privater das Land weder hergeben muss noch dafür bezahlt wird. Es existieren genug Gemeinde-Grundstücke, die als Grünland gewidmet sind. Dort die Migranten ausschließlich mit Sachleistungen versorgen und keine finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Wie kommt Österreich als eines der kleinsten Länder in der EU dazu, diese Flut an Zuzüglingen ertragen zu müssen? Die bewohnbare Landfläche Österreichs bleibt auch mit EU-Fördergelder gleich groß. Die österr. Bevölkerung kann das so nicht mehr ertragen.
Mit Sicherheit ganz richtig erklärt, es ist so nichts beschönigt nichts übertrieben dargestellt…..
Bitte alle in Quartiere im 13.en und 19.Bezirk in Wien verlegen , dort sind die reichen Leute ,sehr viele Grüne dabei die sich für die Unterbringung von Flüchtlingen aussprechen
…ja das Spenden mit Kleingeld Münzen würde dort auch besser funktionieren unsereiner hat gerade noch den Euro für den minimalsten Einkauf in der Brieftasche….