Eine Schülerin (13) musste das unfassbare Verbrechen mit ansehen, die junge Augenzeugin erlitt einen schweren Schock. Die Messerattacke ereignete sich in einem Park in den Lippeauen im nordrhein-westfälischen Lünen. Dort ging die junge Mutter nachmittags gegen 14.55 Uhr mit ihrem Baby im Arm spazieren, querte gerade eine große Wiese, als sie auf ihren früheren Lebensgefährten – ebenfalls Afghane – traf. Sie beiden hatten sich vor wenigen Wochen getrennt, was der Vater des Säuglings nicht hinnehmen wollte.

Nach einem kurzen heftigen Streit zog er ein Messer aus der Tasche, stach auf die Mutter ein. Mit dem Baby stürzte das Opfer zu Boden, versuchte, es mit dem eigenen Körper zu schützen.

Junge Mutter dank Notoperation außer Lebensgefahr

Unvorstellbar, der Afghane stach dennoch ein weiteres Mal zu. Dann flüchtete er zu Fuß, ist bis jetzt untergetaucht. Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Die Fahndung nach dem Afghanen läuft auf vollen Touren, zumal der Messerstecher einschlägig aktenkundig ist. Er hat mehrere gemeinsame Kinder mit dem Opfer.

Die junge Mutter wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Sie ist außer Lebensgefahr.