
Sie liefen im Einkaufszentrum um ihr Leben: Drei Tote in Kopenhagen!
Plötzlich Schüsse: Ein Gewehrschütze (22) eröffnete das Feuer im Shopping Center Field’s in Kopenhagen, die Besucher liefen um ihr Leben. Der Attentäter hat drei Menschen getötet und zumindest drei verletzt. Kopenhagens Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen zeigte sich entsetzt. Der Täter ist in Haft – ein Augenzeuge filmte ihn sogar mit seinem Handy.
Bei der unfassbaren Bluttat im Kopenhagener Einkaufszentrum sind Sonntagnachmittag drei Menschen getötet worden. Das sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Eine Person sei im Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommen worden.

Das Krankenhaus Rigshospitalet teilte dem Sender TV2 zufolge mit, drei Verletzte seien dorthin gebracht worden.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Das Field’s ist ein großes Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann.
“Man wusste nicht, was passiert. Plötzlich brach überall Chaos aus”, sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem “Jyllands-Posten”. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: “Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann saßen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören.”
In der Nähe befindet sich auch die große Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant.
“Wir sind vor Ort, es wurden Schüsse abgefeuert und mehrere Leute wurden getroffen”, erklärte die Polizei. Wer sich noch in dem Gebäude aufhalte, solle auf die Ankunft der Polizei warten. Alle anderen Menschen sollten dem Bereich fernbleiben.


Als die ersten Schüsse fielen, verließen mehr als hundert Menschen rennend das Einkaufszentrum, wie dänische Medien unter Berufung auf Augenzeugen berichteten.
Kommentare
@AutochToni: Beim PISA-Test fallen sie aktuell gnadenlos durch
Bedeuten: für jemanden einen bestimmten Wert haben
Zweifeln: sich nicht recht entscheiden können und unsicher sein; den Wahrheitsgehalt in Frage stellen; glauben oder vermuten, dass etwas nicht stimmt; die nötige Fähigkeit oder Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit einer Person in Frage stellen
PS: Ich habe das Wort “bedeuten” geschrieben 😉
Die Ereignisse in Dänemark lassen im Volk den Wunsch nach einem neuen Beowulf aufkommen der das Volk beschützt und diese wiederholt auftretenden Grendels nachhaltiger beseitigt als es die dortig praktizierte Kuscheljustiz kann.
Wie schon einige Kommentatoren vermuten, ist der Täter offiziell zwar ein blasser Däne, aber der ist sicherlich heimlich zum Islam konvertiert und hat den Kaftan und den langen Rauschebart vermutlich erst kurz vor der Tat abgelegt. Es könnte eventuell auch ein dänischer Grüner gewesen sein, der gegen strenge Asylpolitik Dänemarks mit Auffanglagern in Ruanda protestieren wollte. 😉
Was mag “polizeibekannt”, “in psychiatrischer Behandlung” und “kein Terroranschlag” für ihre Theorien bedeuten?
@Max. Meine Theorie versucht bestimmte Menschen mit dem Mittel der Satire zur Erkennnis ihrer eigenen festgefahrenen Denkmuster anzuregen, z.B. in bezug auf Feindbilder.
Satire ist durch Stilmittel wie Übertreibung und Verzerrung der kritikwürdigen Eigenschaften ins Lächerliche und Groteske, ihrer Preisgabe an Hohn und Spott gekennzeichnet, nicht durch Fakten der Realität ..
@Max.. Sie haben doch selbst den Realitätsbezug meines verzerrten und übertriebenen Eingangsstatements in Zweifel gezogen. Das hatte doch, wie sich auch schon zeigte, nichts mit Realität zu tun; und war auch durch ein 😉 gekennzeichnet.
Das war die falsche Zeitung. Die Farbe des Standard sagt doch alles über seinen Verwendungszweck aus.
Traurig aber wahr. So was wird zum Dauerbrenner. Was war erst kürzlich zu lesen. Zwei Marokanner haben Frauen belästigt. In Frankreich gehen die Frauen am Strand kaum mehr oben ohne, wegen der Sittenwächter. Und so wird es Dank Häupl, Ludwig, Glawischnig und Heide Schmidt genauso kommen. Beim Viktor Orban wird das nicht passieren. Wenn wieder ein Anschlag passiert, dann gehens die Gutmenschen mit dem Kerzerl zum Tatort mit schmerzverzerrtem Gesicht. Und Schuld haben immer die Rechten… allerdings bei den Rechten gäbe es solche Gutmenschen-Zuwanderung aber nicht, das macht den Unterschied. Einmal habe ich im Standard geschrieben:”Wenn Häupl, Glawischnig & Co Flüchtlinge bei sich aufnehmen, bin ich bereit dasselbe zu tun”. Diesen Beitrag hat der weltoffene linke Standard natürlich nicht veröffentlicht.
Ist er Muslim dann natürlich „psychisch verwirrter Einzeltäter“.
Ist er Einheimischer dann natürlich „Nazi aus rechtsextremen Strukturen“
Es ist fast so, als ob psychisch Kranke und Gewalttäter sich leicht von radikalen, menschenverachtenden Ideologien vereinnahmen lassen 🧐
Offensichtlich wieder der Einmann. Naja.