Sie schrie noch um Hilfe: Große Trauer um Hai-Opfer Elisabeth Sauer
Was für eine Tragödie: Das, was wir alle bei jedem Strandurlaub verdrängen, kostete der Tirolerin Elisabeth Sauer (68) das Leben – eine Hai-Attacke. Familie, Freunde und die Grünen in Kramsach trauern um die in Ägypten getötete Österreicherin.
“Ich komm’ gleich wieder”, soll Elisabeth Sauer (68) am Strand der Sahl Hasheesh Bay, südlich von Hurghada, noch zu ihrem Lebensgefährten gesagt haben.
Wenige Sekunden später passierte dann die Horror-Attacke: Ein Hai verbiss sich in die Schnorchlerin und fügte ihr lebensgefährliche Verletzungen zu.
Augenzeugen wollten noch helfen, warfen der Schwerverletzten ein Seil zu. Sie konnten die Tirolerin noch an den Strand ziehen, kurz darauf war die Österreicherin tot.
Weitere tödliche Hai-Attacke in dieser Bucht
Nur Stunden später flog eine weitere Hai-Attacke in diesem Gebiet im Roten Meer auf: Eine rumänische Urlauberin soll ebenfalls von einem Hai getötet worden sein. Die ägyptischen Behörden erließen ein Badeverbot.
Bei dem Tier, das angegriffen hat, dürfte es sich um einen Makohai oder einen Weißspitzen-Riffhai handeln, meinen Augenzeugen.
Kommentare
Da sie eine Grüne war…
Es ist ekelerregend, wie das widerliche Pack vom rechten Rand seinen Hass hier ausleert, weil die Frau einer anderen politischen Gruppierung angehörte. Niemand hat so einen Tod verdient. Nicht mal dieses niederträchtige Gesindel.
Wer in mein Wohnzimmer eindringt wird auch gebissen.
Doch weshalb so ein Theater? Auf den Strassen der Welt verlieren Tausende ihr Leben und kein Han kräht danach.
Möge ihre Seele in Frieden sein. Einen solchen Tod wünscht man sicher niemanden . Es ist absurd und zutiefst erschreckend. Wie mag die Familie damit umgehen ? Es sei ihnen Kraft zu wünschen .
Egal was für eine Ideologie oder Gesinnung mein Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen
Ein schrecklicher Tot. Trotzdem die Frau eine Grünin war, tut sie mir sehr leid. Mein Beileid an die Tochter. Warum konnte im gesicherten Bereich ein Hai eindringen. Wurde das Sicherheitsnetz nicht regelmäßig kontrolliert?
Sie waren anscheinend noch nie in Ägypten. Hier gibt es keine Sicherheitsnetze. Das was man im Video sieht, ist lediglich eine Schwimmkette die anzeigt wo das Wasser tiefer wird. Schon durch die vielen kleinen Korallenriffe und den Ebbe- Flutständen ist es nahezu unmöglich bzw. wirkungslos ein Sicherheitsnetz zu spannen. Wer sowas sucht, sollte nicht ans Rote Meer fahren, da ist er falsch.
Der Hai wahrscheinlich psychisch krank.
Ich dachte die sog. Grünen fliegen nicht?Den Angehörigen mein Beileid!
Die Verstorbene wohnte lt. Presseberichten in Ägypten….und was hat der tragische Tod mit Parteizugehörigkeiten zu tun.
Solche pietätlosen Kommentare sind nicht angebracht.
Auf gut bayrisch gesagt….bei Eich mechat i ned amal tot übern Gartenzaun hänga…
Mein herzliches Beileid an die Angehörigen
liebe Grün innen, bitte verzeiht diesem jungen Tier diesen Angriff, er wollte nur spielen und hat die unqualifizierten Bewegungen der Tirolerin im Meer missverstanden, im Achensee gibt es bis dato keine Haie. Haie sind wie Ihr eine sehr gefährdete Art also schützt sie
jaja die Unfälle mit den ach so schützenswerten Haien, deren Bestände sich offenbar immer mehr erholen und die ja bekanntlich eigentlich immer fast niiiieeeee Mensch*innen angreifinnen werden auch laufend mehr….
Trotz grosser Trauer dürfen wir nicht vergessen, dass das Meer den darin lebenden Tieren gehört!
@Jolanda
Sehe ich auch so. Der Mensch hat im Meer nichts zu suchen. Wenn die Evolution gewollt hätte, dass wir im Wasser leben, hätten wir Flossen und Kiemen.
Mensch muss sich immer in den Lebensraum anderer Spezies reindrängen und wundert sich dann, wenn er angegriffen wird.
Sehr guter Kommentar!
Das sehe ich auch so.
Ja, aber der Hai kann nichts dafür. Er war bestimmt traumatisiert oder wir haben als Gesellschaft versagt. Was hat die “Grüne” überhaupt da hin zu fliegen… Ist doch total klimaschädlich! Am Baggersee in Oer-Erkenschwick wäre das nicht passiert! “So was kommt von so was”, um mal ein altes Grünen-Zitat hervor zu kramen!
Kein Grün Wähler wollt ich schreiben:)
Es ist immer tragisch, wenn etwas passiert, und man kann nie vorher wissen, was passiert, gilt auch zum Beispiel für Autounfälle. Mein Mitgefühl hat sie, und haben ihre Angehörigen.
Aber zum Nachdenken: Ich war vorgestern am Presseggersee – dort gibt es keine Haie … und weniger CO2 hab ich auch für diesen Badeausflug erzeugt …
Ja, sehr tragisch, sieht aus als wäre sie eine liebenswürdige Person gewesen.
Aber uns erzählen die Grünen, wir sollten mit dem Fahrrad fahren. Selbst fliegen sie nach Ägypten auf Urlaub.
Kleine Ursache, große Wirkung. Wäre ihr Lebensgefährte aus Nußdorf am Attersee gewesen, wäre sie sicher noch am Leben. 🙁
Im Heucheln waren die Grünen schon immer 1A Spitzenklasse. Und wegfliegen tun sie deshalb, weil sie ihr eigenes Land eigentlich verabscheuen. Siehe heimatfeindliche, linke Immigrationspolitik.