Sie sind am Ende: Die letzten Stunden der Verteidiger von Mariupol
In den Ruinen, hinter Schuttbergen feuern nur noch Artilleristen, Köche und Funker: Die ukrainischen Infanteristen, die Mariupol verteidigten, sind bereits alle tot, verwundet oder in Gefangenschaft. In wenigen Stunden wird die russische Armee die Großstadt erobert haben. Für die Ukraine ist das ein tieftrauriger Tag.
Die ukrainischen Soldaten verteidigten wochenlang die Hafenstadt Mariupol
480.000 Menschen lebten vor Kriegsbeginn in der Hafenstadt am Asowschen Meer. Von der ukrainischen City blieb nur noch ein Trümmerfeld – und jetzt können sich die ukrainischen Verteidiger nur noch wenige Stunden halten: „Heute wird wahrscheinlich die letzte Schlacht sein, da die Munition zur Neige geht“, gab die 36. Marinebrigade der ukrainischen Streitkräfte am Montag auf Facebook bekannt. Die Armeeführung in Kiew erwartet außerdem nach eigenen Angaben „sehr bald“ eine Großoffensive der russischen Streitkräfte im Osten des Landes.
Die ukrainischen Soldaten seien von der russischen Armee „zurückgedrängt“ und „umzingelt“ worden, erklärte die Brigade aus Mariupol. „Alle Infanteristen sind getötet worden und die Feuergefechte übernehmen jetzt Artilleristen, Flugabwehrkanoniere, Funker, Fahrer und Köche. Sogar das Orchester.“ Von den verbliebenen Soldaten sei die Hälfte verwundet.
Nur noch zwei kleine Kessel in Mariupol
Auch das Streitkräftekommando in Kiew hätte die letzten Verteidiger von Mariupol schon aufgegeben, schreiben sie: „Niemand will mehr mit uns kommunizieren, weil wir abgeschrieben wurden. Die Eroberung bedeutet den Tod für einige von uns – und Gefangenschaft für den Rest.”
Die Militärexperten von Critical Threats wissen: Der Kessel der ukrainischen Streitkräfte wurde bereits in zwei Teile geteilt. Die Verteidiger sind isoliert und ohne Aussicht auf Verstärkung oder Verpflegung im südwestlichen Hafen der Stadt sowie im Azovstal Stahlwerk. Am Abend meldeten Agenturen bereits die Kapitulation der ukrainischen Soldaten im Hafenbezirk.
Jede Stunde, in der die ukrainischen Streitkräfte noch Verbände der russischen Armee in Mariupol binden, ist für den weiteren Aufbau der Hauptverteidigungsstellungen im Zentrum der 1800 Kilometer langen Front wichtig. Wie berichtet, wird für diesen Bereich schon in den nächsten Tagen eine gewaltige russische Großoffensive erwartet.
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Kommentare
Wird sicher Interessant was EU und Nato dort zu verbergen hat.
Putin will wahrscheinlich die ausländischen NATO Berater gefangen nehmen um sie dann am 8.Mai durch die Strassen von Moskau zu treiben, wie seinerzeit die deutschen Soldaten! Danach kommen diese verirrten Menschen auf nimmerwiedersehen nach Sibirien und das für ein korruptes Land. Einfach nur krank!
Bereits vor 3 Wochen hat Russland allen ukrainischen Kämpfern in Mariupol bei sofortiger Kapitulation und Waffenabgabe freies Geleit angeboten. Selensky hat großspurig abgelehnt und ein Alamo 2.0 provoziert, damit er seine Wildwest-Show immer weiter betreiben kann. Zehntausende sinnlose Todesopfer mehr und wofür? Der Mann glaubt in seinem sicheren Bunker offensichtlich, dass er in einem Videospiel agiert, wo er seine Player aus gut geschützter Entfernung nach Belieben opfern kann, damit er weiter von EU und anderen Kriegstreibern medial hofiert wird.
In Azovstal vermuten die Russen offensichtlich etwas und die Ukrainer verteidigen bis zum letzten Mann dieses etwas. Bin schon gespannt was es ist.
Könnte es sein, dass es 250 NATO Berater sind?
Asow Brigade kündigt die “letzte Schlacht” an!
Mariupol: Die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte – in diesem Fall ausschließlich Kämpfer der neonazistischen Asow-Brigade – erwarten ihre Niederlage in der heutigen Nacht. Das teilte die 36. Marinebrigade auf facebook mit. “Heute wird wahrscheinlich die letzte Schlacht sein, da uns die Munition zur Neige geht”, schreiben sie in der Erklärung, die “an das liebe ukrainische Volk” gerichtet ist.
wikipedia : ASOW batallion.
Auch der abgeschossene Heli mit den franz. personen der securitae , was machen die dort? deswegen auch macron bei putin wegen korridor
leute, denkt nach ! Die Ukraine wird wegen eines Schauspielers geopfert, die Biden- Kopie !
Die Ukrainischen Soldaten sind echte Patrioten. Sie opfern sich für ihr Land. Österreichische Patrioten zeichnen sich dadurch aus, dass sie Österreich am liebsten freiwillig unter Russishher Herrschaft stellen wollen.
. . Intelligenz hat Selenskyj nicht oder sagen wir mal so, als Politiker total
unerfahren. Einfach bei Statista rein schauen, da sieht jeder die Übermacht Russlands. Auf Präsident zugehen und mit ihm reden aber schon vor dem Krieg. Wo drückt der Schuh ? Gemeinsam hätte man
einen Weg finden können. Friedensvertrag ! Keine Nato, keine Atomraketen. Hat Selenskyj überhaupt schon mal das Wort “Friedensvertrag” in den Mund genommen und öffentlich geäußert ?
Wer hilft ? Ist mir nicht bekannt.
Das alles hätte Selenskyj klären können, spätestens als die Truppen vor der Grenze standen.
Was mich bei Mariupol immer verwirrt hat: laut Wikipedia hatten 90% der Einwohner russische Muttersprache. Kämpfen da Russen gegen Russen? Macht für mich keinen Sinn.
Nicht alle Unreiner sprechen ukrainisch. Viele auch russisch obwohl sie sich als Ukrainer sehen. Wie auch nicht alle Iren gälisch sprechen sich aber doch als Iren sehen und nicht als Engländer.
Seit Wochen ist Mariupol umzingelt, nahezu dem Erdboden gleichgemacht. Nur ein paar Widerstandsnester hielten sich bis heute. Wofür? Warum kapituliert das letzte Aufgebot in Mariupol nicht endlich. Warum müssen noch ein paar hundert Ukrainer fallen, um am Ende das gleiche Ergebnis zu haben, das von Anfang an feststand. Die Krim ist endügltig weg und weite Teile des Ostens ebenso. Die Ukraine wird sich letztlich neutral erklären, rund um ein Drittel kleiner sein als zuvor und damit Ende Gelände.
All das wäre mit vernünftiger Diplomatie auch ohne Krieg errreichbar gewesen. Selensky hat sich ebenso verrechnet wie Putin. Der eine wollte einen Blitzkrieg, der andere glaubte tatsächlich, die Nato würde sich mit Soldaten und Luftangriffen an seinem Konflikt beteiligen. Irrtum, Hr. Selensky. Es gab nur Waffen und immer noch mehr Munition, die den Krieg bloß in die Länge ziehen. Was bleibt, sind viele tausende Tote, unvorstellbare Verwüstungen und menschliches Elend jedweder Form. War es das wirklich wert?
genau wie schreibst…… so ist es…….
ist ja traurich das der westen der UA waffen liefert… der putin wird nie zurück
ruden……..
das einzige was wir provozieren ist ein weltkrieg……..
Warum ist das Ausbluten sinnvoller als eine Kapitulation, die sowieso kaum zu verhindern sein wird.
Interessante Sichtweise, dass jede Stunde die das Sterben länger dauert Kräfte bindet.
Glaubt das wirklich jemand in den Schreibstuben?
Die haben sie Sturmreif geschossen und machen ganauso weiter, warten bis keine Munition oder Nahrung vorhanden ist.
So geht Krieg, so schlimm es ist.
Dafür, dass die Russen seit einem Monat Mariupol für gefallen erklärt haben… sind sie noch ziemlich am Kämpfen.
einfach nur KRANK
In Asovstal sind noch ein paar Ausländische Ausbildner. Da staunt die NATO, wo ihre Leute so rumschwirren