Sie verlor im Krieg ein Auge – jetzt ziert die Ukrainerin das Playboy-Cover
Drei Tage nach Beginn des Krieges verlor sie ein Auge, nicht aber ihren Lebenswillen! Jetzt ist Iryna Bilotserkovets auf dem Titel des ersten Playboy-Magazins der Ukraine. Der Erlös des Heftes unter dem Motto „Frauen bleiben stark“, soll an das Militär gehen.
Es passierte drei Tage nach Beginn des Ukraine-Krieges: Iryna Bilotserkovets saß auf dem Weg nach Hause mit ihren drei Kindern im Auto, als dieses plötzlich mitten in Kiew unter Beschuss geriet. Die mutmaßlichen Angreifer wurden später als pro-russische Kämpfer identifiziert.
Irynas Kinder blieben unverletzt, für die Frau bestand laut Ärzten jedoch so gut wie keine Hoffnung. “Die Ärzte in der Ukraine sagten, dass ich wahrscheinlich sterben würde. Aber ich war damit nicht einverstanden”, meinte sie gegenüber dem Playboy. In einem Berliner Krankenhaus unterzog sie sich vier Operationen – und sie überlebte. Sie verlor jedoch ein Auge.
Nun ziert Iryna Bilotserkovets die erste Printausgabe des ukrainischen Playboy seit Kriegsbeginn. Der Erlös soll dabei an das Militär gehen. “Ich habe kein hübsches Gesicht mehr, aber der Rest meines Körpers ist schön”, erklärte sie stolz. Für Iryna war immer klar: Aufgeben gibt es nicht.
Angriff ungeklärt
Ob der Angriff eine gezielte Attacke auf Iryna Bilotserkovets, deren Ehemann als Berater für Bürgermeister Vitali Klitschko (52) arbeitet, war oder ob sie einfach zur falschen Zeit am falschen Ort war, ist unklar.
Kommentare
Mit solch schrecklichen Dingen spaßt man nicht.
Die Menschen werden immer abartiger, aber es scheint, dass das gewollt ist. ..
Wann kommt den vom Playboy
die einbüstige!! Ein Opfer vom Krebs!!
Ist sicher häufiger und die Krebshilfe
kann das Geld sicherlich auch brauchen!! Und ist auch friedlich!!
Full Metal Bikini
Für Kriegspropaganda ist der Playboy plötzlich wieder on Woke?
Solche woken Sinneswandel sind doch krank.
Im Playboy, weil’s ja auf den Körper ankommt und nicht auf den Kopf, nicht wahr?
makelloser Körper, makelloses Gesicht und eine punktgenaue Verletzung am Auge.
Da macht man sich schon seine Gedanken. 🤔
Für so eine punktgenaue Werbung habe ich kein verständnis !
Die “Ein Auge Symbolik”. Einfach einmal danach suchen, dabei Google vermeiden. Alternative Suchmaschinen: Metager, Yandex, Swisscows, Quant aber sicher alles Verschwörungtheorien.
Ich schalte einfach das Licht aus.
Die Grimms hätten keine schöneren Märchen schreiben können. Und wo finden wir Fotos von den drei Kindern? Wie sie nach 10-20 Jahren stolz auf Mama sind? Mama als Sexobjekt im Krieg?
Echt westliche Werte. Die Ukraine ist auf dem Weg des Musterschülers der USA.
Haben die keine Augenprothese – währe doch schöner. Immer das zur Schau stellen von Fehlern. Und diese Ritterrüstung Geschmacksache.
Zwingen Sie Euch?
Wozu zwingen? Zum Fotomodell?
Reine Werbung fürs Militär. Frechheit
Auch ein sehr hübsches Gesicht ❤️
Die Ukros wissen schon gar nicht mehr weiter mit welchem Geschwätz die noch mehr für Aufsehen Sorgen können. Der Spock dagegen weiß wie es geht! Mit Hass und Hetzte, ein bezahlter Ukros Troll eben.
@ Michael insgesamt eine natürliche schöne Frau ohne Silikon Busen und Goldfisch Lippen. Auch wenn ich bei dem Cover Foto ein wenig zwiegespalten bin. Ein Erlös für die durch den Krieg verletzen Frauen hätte ich besser gefunden.
Auch nur eine Kompaniematratze. Ob das Auge wirklich weg ist, kann man nicht kontrollieren.
Beim essen mit Stäbchen vielleicht?
Ich wollte, wir hätten in D und A mehr solche Frauen! Mit unseren Mode- und Diskopueppchen ist nix zu gewinnen.
Bravo Iryna!
Sie sollten nicht nur Bildi gucken sondern auch lesen. Iryna war nicht im Militärdienst sondern als Zivilperson mit ihren Kindern unterwegs. Ob diese Story wahr oder eine weitere Propaganda ist, bleibt dennoch offen.
Eine weitere, die spinnt…
Tollen Bikini….rostfrei👍
Vermutlich haben sie auch das halbe Hirn des Naziweibs mit erwischt 😂
Hier kommentiert ein Abschaum ohne gleichen.
@ Sonja schutt Wieso beschimpfst du die Frau als ” Naziweib”? Was hat sie dir getan?
Wie kann man nur so hasserfüllt sein. Ich hoffe du wirst mal nicht so verletzt, nur weil du vielleicht zu falschen Zeit am falschen Ort warst.
@Monika: Diese Beschimpfung ist wahrlich unangebracht. Allerdings ist der leichte Glaube an solch eine Story ebenfalls zu hinterfragen. Vermutlich handelt es sich um Propaganda.
Aeusserst interessant. Lobenswert.
Auge um Auge, Zahn um Zahn, Frau um Frau.
Diese russ. Bastarde werden es noch bereuen.
@ Spock: Sie werden es bei dieser Denkart auch einmal bereuen, aber
bei Ihrem Intellekt werden Sie es kaum mitbekommen.
Sie Heuchler !
@Spock Nun ich wäre mit dem Wort „Heuchler“ sehr vorsichtig.. Man könnte sonst auf den Gedanken kommen und mal nachfragen weshalb SIE noch nicht an der Front sind… Bei den Reden die sie hier schwingen..
Spock, lassen Sie sich ausbilden und fahren in die Ukraine. Schönes Restleben noch.
Mr. Spock, heute gibst du es ihm aber ordentlich 😉
“ordentlich” wäre was ganz was anderes, aber leider dürfen hier nur die Putinisten ausfallend werden.
Sie verlor im Krieg ein Auge … und jetzt ihre Selbstachtung. Einfach nur nuttig.
Gruselig, die Antiwerbung für den Playboy…
Und die schönen Frauen des Donbass, die tapfer für die Freiheit kämpften, gegen die Bestrafer des Kiewer Regimes auf dem Titelblatt der Zeitschrift.
Sie sind wahre Helden, sie haben keinen Ehemann, dessen reicher Beamter wegen Bandenmäßigkeit und Korruption angeklagt wurde.
Womit die Ukrainer alles in die Zeitung kommen….
Sogar in der Ukraine wird mit Silikon aufgepeppt.