
Sie wollen E-Autos: Jeder Dienstwagen der Regierung wird 30.000 Euro teurer!
Der Regierungswechsel brachte in Tirol keinen neuen Fuhrpark mit sich – das soll sich bald ändern. Mitglieder der schwarz-roten Landesregierung dürfen bei der Anschaffung neuer Fahrzeuge 85.000 Euro ausgeben. 30.000 Euro mehr als zuvor Schwarz-Grün.
Bereits im Jänner erhöhte Schwarz-Rot die zulässige Höchstgrenze hinsichtlich des Anschaffungspreises von Regierungsfahrzeugen von 55.000 auf 85.000 Euro.
Landesamtsdirektor Herbert Forster verweist auf die „Nachhaltigkeits- und Klimastrategie“. Die Landesverwaltung solle sukzessive klimaneutral werden, E-Autos müssen dazu her. Und die sind natürlich teurer als herkömmliche Verbrenner.

Nur "T3" fährt nicht inkognito durchs Land
Wie die “Tiroler Tageszeitung” berichtet, sollten erste Mitglieder der Landesregierung bereits E-Autos im Test haben. Ob es bald auch neue Kennzeichen geben wird, ist unbekannt. Derzeit fährt nur ein Mitglied der Landesregierung nicht “anonym” durch Tirol: Landeshauptmann-Stellvertreter Georg Dornauer (SPÖ). Sein Dienstwagen hat das Kennzeichen I-T3. Regierungschef, Landeshauptmann Anton Mattle stünde „T1“ zu, Landtagspräsidentin Sonja Ledl-Rossmann (ÖVP) „T2“.
Kommentare
Erinnert euch, der Dornauer fuhr bereits einen Porsche und wurde von der Polizei erwischt, als er am Flughafen in Innsbruck, am Rücksitz sein Jagdgewehr hat liegen gelassen. Der Dornauer hat oft ins Fettnäpfchen getreten und heute ist er LHStv. geworden und fährt ein gratis KFZ mit Wunschkennzeichen. Ob er, wir jeder andere das selbst zahlen muss oder ist es ein Geschenk vom LHPTM Mattle, das würde mich wahrhaftig interessieren!
Während alle “Sparen und den Schein waren!” geht man den Weg Beispielhaft vorran. Geld ausgeben das einem nicht gehört ist immer cool, toll und sehr Rücksichtsvoll…. oder
Mit Steuergeldern ist leicht Kaufen.Verdienen ist das A und O. Die Politik bedient sich nach belieben.
Obacht, Mattle!! Die Bevölkerung über völlig überzogene TIWAG-Tarife ausbeuten und selbst in Prunk und Luxus leben, macht keinen schlanken Fuß! Und da deine Beliebtheitswerte massiv sinken, pass einfach auf, dass dir die Bevölkerung nicht die Rechnung präsentiert!!
Nur keine Aufregung ,es handelt sich nur um stupid Steuergeld !
Langsam kommen die mit ihren versteckten Fouls zum Vorschein. Hat etwas gedauert aber sie können ihre Gier einfach nicht stoppen.
Die Alternative für die sparsame individuelle Mobilität des Politikers wäre ein elektrisches Lastendreirad aus rumänischer Produktion mit billigem und umweltfreundlichem Standard Bleiakku. Kostet ohne Förderung 3000 Euro – gibts aber noch davon 800 Euro Förderung abzuziehen. Hat zwar nur 600 Watt und ist maximal 25 km/h schnell (auf der Ebene) aber es zählt trotz 300kg Zuladung auf der Pritsche als Fahrrad braucht keine Zulassung, kein Kennzeichen, keine Versicherung, kein Parkpickerl und darf auf Fahrradwegen gefahren werden. Vorne auf der Bank kann man sogar zu zweit sitzen. Kann man in Österreich bei mehreren Händlern prompt abholen. Die grünen Politiker würde ich sogar persönlich auf der Pritsche ins Parlament transportieren gegen einen kleinen Unkostenbeitrag versteht sich.
Alles Versager!!!
Nachhaltigkeit wäre mal angesagt, die jetzigen Autos mal länger fahren! Hab den Eindruck, Politik hat den Hausverstand und die nötige Demut verloren!
Der Pöbelt bezahlt ja,(Steuern) während er nicht mehr weiß wie er sich das Leben leisten soll!
85.000 Euro?
Das ist untere Mittelklasse.
Das wäre für einen Manager in der Privatwirtschaft fast schon eine Beleidigung.
Untere Mittelklasse ist ein Skoda Octavia. Der kostet 35.000 und ist bei Weitem ausreichend. Wenn 10 Autos angeschafft werden, versenken die “Volksvertreter” allein dabei 500.000 Euro.
Einem Manager in der PW muss ich den Wagen aber auch nicht bezahlen, ohne etwas dagegen tun zu können …
@Slobodan, da geht es um E-Fahrzeuge und der billigste EQE kostet so an die EUR 90,000.
Das ist untere Mittelklasse.
Jedenfalls in meiner Welt.
Die Diskussion hier ist einfach sinnloser Neid…
Falsch, da geht es um sogenannte Dienstautos, deren Kosten der Steuerzahler trägt.
Privat und selbst finanziert soll jeder Politiker fahren was ihm gefällt.
Da ist klar erkennt, die sind derart unverschämt, dass ihnen nicht einmal einfällt mit Öffis zu fahren. Denen ist total egal was der Souverän (eigentlich wertlosen Wort) dazu sagt, wie es Bürgern geht… Energie usw
Schade für jedes Wort bei diesen Typen
Einfach irre, mit Steuergeldern!!!
Sind ja nur 30.000 Euro teurer.
Eine Schweinerei!!!
Die gute Nachricht, nach 3 Jahren gibt es die rollenden Brandsätze dann günstig (50000) für uns zu erwerben ….
Die Differenz sollen sich die Herrschaften aus der eigene Tasche bezahlen.
Österreich ist ein gutes Land! Österreich du reiches Land! Österreich du hast die treuesten Steuerzahler!
Schön wenn sie so unverschämt das Geld der Steuerzahler ausgeben.
Na Klasse. Schaut Mal wir fahren E Auto und machen was fürs Klima. Der Kleine aber feine Unterschied ist aber das sie dafür keinen Zent zahlen müssen sondern Mal wieder der Steuerzahler. Oder bekommen wir jetzt auch als dummes kleines Volk ein E Auto gestellt ?
Um unser Geld, ist denen nichts zu teuer !
Die Politiker sind nur noch abgehoben.
Aber es liegt an uns Wähler derartiges zu verändern.
Gibts dann gepanzerte E-Staats-Limousinen. Reichweite Dank des zusätzlichen Gewichts max. 50km 🤣
nein aber mit anhängekupplung und dieselgenerator zum mobilen laden
unglaublich diese versager
E Autos sind sauteuer und haben keine gute Reichweite. Keine vernünftige Firma kauft als Dienstwagen E Autos. Totaler Schwachsinn.
Diese Herrschaften leben in einer anderen Welt, aber sicher nicht für uns, das Volk. Schämt euch
Im das Geld der Bürger ist unseren Politiker nichts zu teuer.
Kein Problem, bezahlt alles das Volk!!!!
Wenn schon sonst kein Geld für grundlegende Dinge da ist und wir alle den Gürtel enger schnallen müssen, wie man uns ständig erklärt, dann muss man als Politiker freilich ein € 85.000,- teures E-Auto fahren. Logik Fehlanzeige. Für wie blöd verkaufen die uns? Entweder sind die dumm oder sie wollen wohl mit allen Mitteln erreichen, dass die FPÖ die nächste Wahl gewinnt!
Volksvertreter sollten jetzt bei diesem schönen Wetter
Fahrrad fahren. Wer ordentliche Politik für das Volk
macht, braucht keine Angst vor Kriminalität haben, oder ?
Nachhaltigkeit, das ist, wenn man mit seinem Auto möglichst sorgsam umgeht, um es möglichst lange ohne größere Reparaturen benützen zu können. Die Neuanschaffung teurer E-Karossen ist nicht nachhaltig, sondern Verschwendung.
Warum gehen die Politiker nicht mit gutem Beispiel voran und fahren mit den Öffis?
Dann würden wir uns nicht nur die teuren Dienstwagen sparen sondern auch die Chauffeure.
Und nebenbei hatten sie ihr Ohr wieder näher an den Wählern und (Steuer)Zählern.
Natürlich, um unser Geld ist denen nichts zu teuer !!
Den Moment bekomme ich die Nachricht und sehe, die Hälfte der Bevölkerung wäre gerne bereit, zu zahlen? Oder war der Balken schon vorgefertigt ? Wie kann das sein?
Gut und richtig….Obrigkeit in Luxuskarossen..der Mob gefälligst in überfüllt und zu spät kommende Massen Vieh…äähh Massentransportmitteln umherdämmern….👍👍…wir folgen weiter den Herrschenden….Danke
Schamgefühl ist bei unseren Politikern ein Fremdwort!!!!
Wenn die Tölpel auf den Thronen, die geilen Priester, korrupte Bürger, betrügerische Kaufleute, maßlose Baulöwen kritisiert werden, fehlt es im Jahre 2002 nicht an direkten Entsprechungen; in Köln, Berlin, Rom und anderswo. Wenn die Eitelkeit der Schriftsteller und Künstler insgesamt als Ausfluss der Dummheit geschildert wird, fallen einem sofort passende Beispiele ein: “Je hirnverbrannter etwas ist, desto mehr Bewunderer findet es, wie ja der ärgste Mist immer auf den Beifall fast aller zählen kann, ist doch die große Mehrzahl der Menschen, wie ich schon sagte, der Torheit verfallen. Wenn also das seelische Wohlbefinden und die Bewunderung der Masse mit zunehmender Stümperhaftigkeit steigen, wozu sollte da einer echte Bildung vorziehen, die erstens viel kostet, zweitens recht überspannt und menschenscheu macht und schließlich nicht halb so gut ankommt?”
Dr. Rolf-Bernhard Essig
Literaturkritiker, Autor, Dozent, Moderator
Zu: Erasmus von Rotterdam: „Das Lob der Torheit.“
Da empfiehlt Frau Dummheit: “Die Zahl der Toren ist unendlich.”