
Sieben Verletzte, darunter vier Kinder: Schwerer Busunfall in Wien-Penzing
In Wien wurden bei einem Unfall am Dienstagmorgen sieben Personen verletzt – darunter vier Kinder. Der Fahrer des Wiener Linienbusses soll die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben und gegen einen Baum gefahren sein.
In Wien-Penzing kam es um 8 Uhr morgens zu einem schweren Busunfall. Sieben Personen wurden bei dem Aufprall des Wiener Linienbusses gegen einen Baum verletzt, zwei davon schwer. Bei vier der fünf Leichtverletzten soll es sich ersten Informationen nach um Kinder handeln. Die Einsatzkräfte sind vor Ort, sogar ein Helikopter ist im Einsatz.
Fahrer soll nicht scharf genug in Kurve eingebogen sein
Der Unfallort, die Ulmenstraße im 14. Bezirk, ist eine relativ abschüssige Straße. Der Lenker des Busses der Linie 52B soll die Kontrolle verloren haben und „fuhr bei einer starken Kurve geradeaus weiter“, so Christian Feiler, Sprecher der Wiener Berufsfeuerwehr, gegenüber der APA. Das Fahrzeug krachte gegen einen Baum und auch noch eine Trafo-Station mit 10.000 Volt. Laut Feiler sei das Trafo-Häuschen schwer beschädigt worden, Teile davon seien gegen einen Lkw der MA 48 geschoben worden, der gerade dort unterwegs war.
Kommentare
tja das sind die neue Generation buslenker die ihre Arbeit in der Badewanne tätigen Handbremse vergessen entschuldige sowas ist uns alten Hasen niemals passiert da gibt es keine Entschuldigung er hat die Verantwortung egal was Mann mit der Badewanne steht sobald der Lenker den Bus verlässt muss er das Fahrzeug so absichern damit der Bus steht CH nicht so n Bewegung setzt tut mir leid i muss so lachen was es für eine ne busgeneration heutzutage gibt ich kann mir net errinern das e ein unserer Zeit sowas gegeben hatte das kommt von der modernen scheis Mi nix Generation U natürlich die Führerschein Ausbildung wir müssten noch das ganze Bus auswendig lernen heute setzt sich der Bubi oder mädi zum Computer U lernt es in 2 Wochen auswendig den die e antworten stehn auch schon da Dank der EU wird alles dummer
Vielleicht wär mir auch lieber ein Busfahrer, der ordentlich lenken kann, dann ists auch egal, ob er auch schreiben kann und was er von Punkten und Beistrichen hält. Aber krass zu lesen war das da oben dennoch. Und was nun die Badewanne dafür kann, versteh ich auch nicht ganz. 😛
Für die Chance auf “plötzlich und unerwartet” geboostert?
Gottseidank ist dank der heutigen modernen Sicherheitskonzepte der Wiener Linien nicht mehr passiert. Früher, wo noch keine Sicherheitsgurte, Kindersitze und Airbags vorhanden waren, hat es viel mehr Opfer gegeben. Damals war es an der Tagesordnung dass bereits bei normalen abrupten verkehrsbedingten Manövern, die Passagiere durch die Fahrgasträume gekugelt sind und sich an den harten und scharfkantigen Verkleidungen verletzt haben. Heute ist alles easy und sicher – sogar das Ein- und Aussteigen verlangt dank der Niederflurkonzepte keine akrobatischen Fähigkeiten mehr und nimmt auf die Überalterung der Bevölkerung Wiens vermehrt Rücksicht.
Das passiert immer öfter.Plötzlich und unewartet -verliert man Kontrolle.
…das war auch mein erster Gedanke und vermutlicher der vieler anderer. Ein Grund, warum ich nur mehr mit dem Rad oder eigenem Wagen unterwegs bin. Auch auf das Fliegen verzichte ich deshalb sehr gern …