
"Sittenpolizei" schlägt Frauen und Kinder spitalreif – aus religiösen Gründen
Zunächst schien es “nur” ein Einbruch zu sein. Am Ende mündete der Vorfall in einem Großeinsatz für die Polizei. Fünf Männer hatten drei Frauen samt Kindern in der Wiener Wohnhausanlage Am Schöpfwerk geschlagen. Der Grund: Diese hatten “ungefragt gegen religiöse Gesetze verstoßen”.
Es ist nicht der erste Übergriff sogenannter “Sittenwächter” auf Frauen, die sich nicht gemäß “den religiösen Vorschriften” verhalten haben. Diesmal war der Angriff aber besonders brutal. In den vergangenen Jahren waren es immer tschetschenische Banden und Clans gewesen, die dafür verantwortlich waren. Im jüngsten Fall ist bekannt: Die Männer stammen aus der “Russischen Föderation”.
Drei Frauen, zwei Kinder und ein Freund bedroht
Zunächst schien es um einen “harmlosen” Einbruch zu gehen: eine eingebrochene Balkontür, ein Anruf der Bewohnerin. Was die einrückenden Beamten der Wiener Polizeiinspektion Am Schöpfwerk aber dann am Dienstag um acht Uhr früh entdeckten, sprengte den Rahmen dessen, womit sie gerechnet hatten. Sie stießen nicht etwa auf einen flüchtigen Einbrecher, sondern auf eine Gruppe schreiender Menschen und mussten umgehend Verstärkung holen. Über Befragungen konnten die Polizisten das Geschehen rekonstruieren – und das ist für Außenstehende schockierend.
Wie “heute” berichtet hatten sich in der Wohnung zunächst drei Frauen im Alter von 21, 23 und 45 Jahren befunden, sowie zwei Kinder, eines davon 1,5 Jahre alt. Der Freund (20) der 23-jährigen Frau war auch dabei. Mit einem Anruf des jüngeren Bruders (18) der Frau nahm das Unglück seinen Lauf. Er berichtete – offenbar als Drohung, – dass der Ehemann (28) der 21-jährigen Frau unterwegs zu seiner Ehefrau sei, um sie zu schlagen. Da wurde auch schon die Balkontüre der Wohnung eingetreten, die Frauen riefen die Polizei – doch zu spät.
Mehrköpfige Männergruppe verletzte alle schwer
Es erschien nicht nur der Ehemann der jüngsten Frau, sondern zur Verstärkung auch noch gleich sein jüngerer Bruder (23), sein Vater sowie der Vater der 23-jährigen, und der der Bruder der 23-jährigen Frau, der eben angerufen hatte. Zunächst hätten die Männer die drei Frauen samt Freund und Kindern beschimpft, danach hätten sie auf die beiden jungen Frauen eingeschlagen.
Die Männer “rechtfertigten” ihre Angriffe: Die Frauen hätten “ohne Erlaubnis gegen ihre religiösen Gesetze verstoßen”. Einer der Männer warf seiner Ehefrau vor, etwas mit dem Ehemann der anderen anwesenden Frau “zu haben”. Es soll nicht der erste Fall von Gewalt in der Familie gewesen sein, wie eine der Frauen vor der Polizei angab.
Besonders traurig: Auch die beiden Kinder wurden bei der Prügelattacke verletzt. Alle Opfer mussten danach im Spital behandelt werden, so schwer waren die Verletzungen. Drei der Männer (23, 28 und 52) wurden festgenommen, der Rest auf freiem Fuß angezeigt. Elf Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen.
Kommentare
Das Gericht, bzw. die Richter werden wieder einmal der Meinung sein, dass dieser Vorfall milieubedingt und bei den Tschetschenen üblich ist und es mit einer Verwarnung belassen.
Schlimmstenfalls drei Monate bedingt.
Warum werden diese Leute nicht umgehend des Landes verwiesen?
so lange die sich untereinander… aber es warat wegen den Intensivstationen.
Solch seltsame Moslems hatten wir schon mal. Wenn sich jemand erinnern am Wienerwaldsee. Was wurde daraus ?
Grüß Gott an die Willkommensklatscher !!
In 30 Jahren wird das ganz normal sein und nicht strafbar. Dann, wenn am Stephansdom der Halbmond schon montiert ist – und Lautsprecher. Und auch nicht-muslimische Frauen werden mit Kopftuch herumrennen, damit sie nicht unangenehm auffallen.
Die Integration der Österreicher zieht sich halt etwas, wird aber schon werden dank der Politiker, die sich dafür stark machen seit Jahrzehnten. Mit immer neuen Geschichten zur Beruhigung. Zuerst Gastarbeiter, dann war der Islam eine “Friedensreligion” etc. Heute passiert die Prvilegierung schon offener. Deren Kultur ist großartig, unsere ist peinlich. Eine Handvoll Profi-Nazis macht aus jedem Österreicher, der dieser Landnahme nicht huldigt, einen Nazi. So in der Art. Funktioniert wie geschmiert. Und intelligent zum Briefwählen sind sie auch.
Das Gericht, bzw. die Richter werden wieder einmal der Meinung sein, dass dieser Vorfall milieubedingt und bei den Tschetschenen üblich ist und es mit einer Verwarnung belassen.
Schlimmstenfalls drei Monate bedingt.
Warum werden diese Leute nicht umgehend des Landes verwiesen?
Sollen sich ihre Religionen sonst wohin schieben!
Zwei Fragen: Wieso sind Tschetschenen in Europa? Warum werden ausländische Gewalttäter auf freiem Fuß angezeigt?
@Catalin: ad1: Die Tschetschenen werden von der Regierung geduldet. Interessanterweise bringt deren “Unternehmertum” viel Geld nach Österreich. ad 2: Weil kein Platz in den überfüllten Häfen ist…
Weil die Quote von der Hälfte der Gefängnisinsassen nicht überschritten werden soll. Ansonsten regt sich wieder Amnesty auf wegen der Benachteiligung von Ausländern. Die glauben ja ernsthaft, dass die nicht überdurchschnittlich kriminell wären, sondern das nur an der Bösartigkeit der Österreicher liegen kann, wenn welche ins Gefängnis kommen.
Die Männer die Leonie zu Tode malträtiert haben, dürften auch frei herumrennen. Vermutlich gibt es keinen Anfangsverdacht, weil sich die gegenseitig beschuldigen.
Am Dienstag vormittag!? Hatten wahrscheinlich alle Nachtschicht.
Einen dieser selbsternannten Sittenwächter möchte ich mal erwischen bei solch einer Tat… 😠
Wenn die zu zehnt kommen, wird das schwierig.
Ich habe ja auch geschrieben “einen”… 😉
Die haben sich doch sicher Sorgen gemacht, daß ihre Schützlinge ungefragt durch eine derzeitige Immunanwendung den Nachschub an Familieneinkommen blockieren. Würde mich auch beunruhigen, den Wählerverlust für Ludwig nicht zu vergessen!
Da gab es doch einen großen Förderer der Zuwanderer. Er als deklarierter Multikulti Fan trinkt jetzt den Wein der indigenen Burgenländer und lebt auch dort.
Der Ludwigs große Hoffnungsnachschub der Demokraten. Vorgesehen sicher für die Parkwache.
50.000 von dieser Kadyrow Connection haben wir nach Österreich importiert. 50K an Leuten die in einer totalen Parallelwelt leben und auf unsere Werte und Regeln schXXX.
Das hat uns der Englischlehrer Ernest Streeter pardon Strasser in seiner Innenministerzeit eingebrockt. Der hatte damals nur die Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie im Kopf. Danke liebe ÖVP !
Sebastian Kurz hat immer darauf hingewiesen, wie schwer hier Integration wäre. Aber, Gott sei Dank, ist er jetzt weg und nicht die “Sittenwächter”
Arme traumatisierte Flüchtlinge halt.
Wie nett! Und aus diesen Gründen ist es auch ganz wichtig, daß Wien noch mehr solche Personen aus den Kulturkreisen dieser “Sittenwächter” (wie etwa aus Afghanistan) aufnimmt, wie es der Bevölkerungssekkierer Bürgermeister Ludwig ja ausdrücklich will.
Arme schutzflehende Männer halt.
Von Gutmenschen freudig begrüßt.
Vom Mainstream in unbegrenzter Zahl gefordert.
Wir schaffen das! Danke SPÖ, Danke Grüne!
danke für die erneute Bereicherung!