
Skandal-Urteil: Sadistischer Frauenschläger kommt auf freien Fuß
Der 24-jährige Vahit D. aus Dortmund folterte seine schwangere Freundin, schlug ihr die Zähne aus und misshandelte auch ihren Hund schwer. Das ungeborene Kind der Schwangeren erlitt irreparable Schäden und musste im 4. Monat abgetrieben werden. Nun kommt der Täter nach gesprochenen Urteil wieder frei.
Die Liste der Anklage war lang. Unter anderem wurden Vahit D. Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Bedrohung und Tierquälerei vorgeworfen. Demnach hatte die Frau im November letzten Jahres „keine Möglichkeit gehabt, sich aus der Wohnung zu befreien“.
Vahit D. misshandelte Freundin mit Barhocker und Zeltstange
In ihrer polizeilichen Vernehmung soll sie ihr Martyrium geschildert haben. Vahit D. soll mit einem Barhocker auf sie eingeschlagen haben, ihr Gesicht mindestens zehn mal gegen die Wand gerammt haben und mehrere Male gegen den Bauch der Schwangeren getreten haben. Auch hatte die junge Frau Stichverletzungen, ihre Hand und ihr Sprunggelenk wurden gebrochen und musste notoperiert werden.Geprügelt habe D. neben dem Barhocker auch mit Zeltstange und Gürtel.
Schockierendes Urteil
Das Urteil schockiert Prozessbeobachter: 2 Jahre und 9 Monate Haft. Da der 24-jährige bereits 2 ¾ Jahre in Untersuchungshaft verbrachte, wurde er auf freiem Fuß gesetzt. Die einzigen zwei Auflagen: Er darf sich seiner traumatisierten Ex-Freundin nicht nähern, zweimal pro Woche muss er sich außerdem bei der Polizei melden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Kommentare
Wo ist der Vater des Mädels der mit dem Jungen mal einen Ausflug in den Wald macht?
Alles gut gemacht so geht es immer weiter bis der letzte Dumme aufgewacht ist das es viel zu spät ist hierzulande
Der schleichende Untergang der westlichen Zivilisation fußt vor allem auf der linksversifften Justiz.
Worin liegt der Sinn, diese Existenz auf die Gesellschaft loszulassen?
Wenn man das Drecksloch Deutschland betrachtet, fällt vor allem die sich rasant entwickelnde “Freisler-Justiz” ins Auge.
Von einem Rechsstaat kann schon lange nicht mehr die Rede sein.