Im Torlauf wolle er “konstant vorne mitfahren”, betonte der Kärntner, der bisher einmal (Chamonix 2020) Weltcup-Dritter war. “Letztes Jahr habe ich es nicht geschafft, dass ich bei einem Weltcuprennen auf das Podium fahre”, sagte Pertl, der am Schlusstag der Ski-WM in Italien im Februar viele überrascht hatte. Im Riesentorlauf wolle der Kärntner “den Anschluss finden, Stabilität hineinbringen”.

Der erste Slalom der neuen alpinen Weltcup-Saison findet erst am 12. Dezember in Val d’Isere statt. “Ich werde versuchen, dass ich in Sölden am Start bin”, fasst Pertl allerdings den Saisonauftakt am 24. Oktober im Ötztal ins Auge, der traditionell als Riesentorlauf über die Bühne geht. (APA/red.)