Katharina Truppe verbesserte sich mit der viertbesten Laufzeit von Rang 15 auf neun (+1,66), für die Kärntnerin war das nach Rang 22 im ersten Rennen ein deutlicher Fortschritt. “Ich bin einen Schritt mehr ans Limit gegangen. Es hat gedauert, dass ich das gefunden habe, aber immerhin weiß ich jetzt, wie es geht. Ich bin sich sehr zufrieden mit diesem Lauf, das gibt wenigstens ein gutes Gefühl.” Katharina Huber wurde Zehnte (+1,77).

Hatten es am Samstag noch fünf Österreicherinnen in das Finale geschafft, so waren es am Sonntag eben nur drei. Katharina Gallhuber (31.), Chiara Mair (34.) und Magdalena Egger (44.) hatten sich außerhalb der 30 klassiert, Stephanie Brunner, Marie-Therese Sporer und Franziska Gritsch waren ausgeschieden. (APA/red)