Die Revisionsarbeiten für die kommende Wintersaison würden bereits laufen. Die Gläubiger sollen eine Quote von 20 Prozent erhalten.

Das Familien-Skigebiet hatte lange Zeit mit finanziellen Problemen gekämpft. 2016 war zwischen dem Land und vier Gemeinden, die den Betrieb übernommen haben, beschlossen worden, Abgänge der Betreibergesellschaft bis zu einer Höhe von 1 Millionen Euro jährlich für zehn Jahre abzudecken. Als Gegenleistung hatte das Land ein touristisches Gesamtkonzept gefordert, das allerdings an den Grundeigentümern scheiterte, die einen Sommerbetrieb ablehnen. Die Folge war die Insolvenz im Juli 2023.