
Skrupellose Trittbrettfahrer: Achtung bei Spenden für Erdbebenopfer
Offiziell sind bisher 11.376 Menschen beim Mega-Erdbeben in der Türkei und in Syrien gestorben, mehr als 50.000 wurden verletzt. Völlig skrupellose Trittbrettfahrer versuchen nun aus dem Leid der Opfer Kapital zu schlagen. Gewarnt wird vor betrügerischen Spendenaufrufen.
11.376 Todesopfer hat das Mega-Erdbeben in der Türkei und Syrien bisher gefordert, und mehr 50.000 Verletzte. Alleine in der Türkei sind bisher 8574 Tote zu beklagen. In Syrien kamen mit aktuellem Stand von heute 2802 Menschen ums Leben. Das verheerende Ausmaß dieser Katastrophe wird immer größer. Umso unfassbarer ist es, dass es Menschen gibt, die sich am Leid und am Elend der überlebenden Erdbebenopfer bereichern wollen. Keine 24 Stunden nach der verheerenden Naturkatastrophe in der Türkei und in Syrien, gab es bereits die ersten betrügerischen Spendenaufrufe.
Kein Geld für Betrüger: "Bitdefender" warnt davor, auf emotionale Aufrufe hereinzufallen
Davor warnt nun das Softwareunternehmen „Bitdefender“. Für die Experten ist das widerliche Vorgehen der Betrüger nicht neu. Sie warnen davor, auf Spendenaufrufe reinzufallen, die besonders emotional gestaltet sind, aber keine Informationen zur Verwendung der Hilfsgelder preisgeben. Auch das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) warnt vor derartigen Betrügereien. Allerdings nicht nur in Bezug auf Fake-Plattformen mit asiatischen IP-Adressen, sondern auch vor Organisationen, die über keinerlei Kompetenz verfügen, in den betroffenen Regionen zu helfen. Um guten Gewissens spenden zu können, hat das DZI eine Liste von vertrauensvollen Organisationen auf ihrer Homepage www.dzi.de zusammengestellt.
Kommentare
Ich spende kein Geld mehr , Sachspenden okay , nur die Gelder kommen sowieso nicht dorthin wo sie gebraucht werden und ausserdem hilft uns jemand gegen diese Regierung!!!!
Ich spende selber nix mehr. Unsere Super Politiker haben das ja für uns bereits übernommen, ohne uns zu fragen. Genauso wie wir ohne gefragt zu werden die Kriegstreiberei mit finanzieren. Keinen Cent geb ich vom eigenen Börserl her. ÖXIT jetzt und sofort!!!!!
Und weiter wird das erdbebengebiet Syrien von Türkischen Bombern in Syrien angegriffen! Eine Sauerei! Es wird gezielt auf Überlebende geschossen!
Keinen Dollar und Euro für die Türkei!
nau dann gleich alle SYRA abschieben, Land verteidigen u. aufbauen 👍🤣🤣🤣🤣
Ich bin da safe. Seit vielen Jahren spende ich (mit Ausnahme von ein paar Blogs, die die Meinungsfreiheit noch hochhalten) grundsätzlich überhaupt nichts mehr – nicht einen Cent. Früher tat ich das, aber das haben mir die Guten schon bei Zeiten ausgetrieben… 😉
Der Massenstrom wird sich in Bewegung setzen…man kann es ihnen nicht verdenken…es ist nichts mehr da…wer kann ohne Behausung leben…die Walze bewegt sich weiter….aber wohin….wie wird das weitergehen…..
Jeder der dort hin spendet,der ist selber schuld,trotz Erdbeben hat das türkische Militär in Syrien in kurdischen Gebieten weitergebombt,wenn schon Spenden,dann direkt an die Kurden in Syrien,die werden von Erdogan drangsaliert,aber sicher kein Geld in die Türkei,zu diesem Despoten.
Ich spende selber nix mehr. Unsere Super Politiker haben das ja für uns bereits übernommen, ohne uns zu fragen. Genauso wie wir ohne gefragt zu werden die Kriegstreiberei mit finanzieren. Keinen Cent geb ich vom eigenen Börserl her. ÖXIT jetzt und sofort!!!!!
Türkei hat folgende Nachbarländer : Syrien, Irak, Iran, Armenien, Georgien, Griechenland, Bulgarien, halb Zypern, das superreiche Aserbaidschan ist in der Nähe ! Irgendjemand in diesen Staaten wird doch in der Lage sein, den Türken zu helfen – durch Geld, Hilfsmittel, Menschen, Technik !! Warum IMMER Österreich ? Warum ?
weil WIR (also der Wertewesten) die “Guten” sind, die alles rein mit Geldzuscheissen lösen können. Und das glaubt die Masse eben wirklich, auch wenn es noch so absurd ist… Na gut, wenn Geld alleine nicht mehr reicht, können wir auch noch Friedenspanzer schicken 😉
Im übrigen ist die Türkei ein großen Land und – nach Erdogan – sehr wohlhabend. So wohlhabend, dass sie sich die neuntgrößte Armee weltweit und das kriegerische Zündeln (Einmärsche in die Nachbarländer Syrien und Irak) leisten kann…