
So kaputt ist Wiens U-Bahn: Heute vier (!) defekte Züge - und Stromausfall
Die Leidensgeschichte der Wiener U-Bahn-Fahrgäste geht weiter: Schon wieder gibt es zu Beginn dieser Woche massive Störungen und erhebliche Verzögerungen im U-Bahnnetz der Stadt.
Der eXXpress berichtet seit Wochen über die untragbaren Zustände für die Wiener U-Bahn-Nutzer. Unsere Leser melden uns täglich Ausfälle und Verspätungen – doch die Stadtregierung bleibt untätig. Auch heute steckt die U-Bahn erneut im totalen Chaos.
Bereits am frühen Morgen kam es zu nicht weniger als vier (!) Störungen aufgrund defekter Züge. Die Linien U4 (um 5.04 Uhr und 5.33 Uhr), U6 (um 6.00 Uhr) und U1 (um 7.25 Uhr) waren betroffen. Auf der U4 kam der Verkehr Richtung Heiligenstadt teilweise vollständig zum Erliegen. Schon um 4.47 Uhr gab es auf der U3 eine Stromstörung in der Station Kendlerstraße.
Wann reagiert Bürgermeister Ludwig (SPÖ)
Die Pendler sind verärgert und fordern endlich eine Lösung für das U-Bahn-Chaos, das ihren täglichen Weg zur Arbeit zur Qual macht. Wann wird die Stadtregierung handeln und für einen reibungslosen U-Bahn-Betrieb sorgen?
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Kommentare
Kann es sein, dass diese U-Bahnausfälle die Rathausbonzen nicht aufregen. Sie werden ja im Dienswagen angekarrt.
Da wird seit Jahren zum Teufel komm raus gespart weil die stadt wien das geld für unsere Neubürger braucht . Ich wünsche den Spö u.Grün Wählern alles Gute
Das wird schon wieder.Die Fachkräfte müssen sich erst
einarbeiten..
Rot regiert in die eigene Tasche klar so ist das halt
Nun gut. Die früher noch jährlich üblichen 1,2 Wienurlaube rücken immer immer noch weitere Ferne. Neben der Überfremdung jetzt auch noch Pannen am laufenden Band.
Die Verantwortlichen der Stadt ist das egal, der Dienstwagen erledigt das.
Wichtig sind die Preiserhöhungen, da sind sie schnell zur Stelle.
und was gedenken die 3 Damen der Geschäftsführung dagegen zu machen? So was in diesem Umfang hats aber vorher nicht gegeben…..
Ein bisschen übertrieben ist es schon, schon bei vier Zugausfällen schon von einem Chaos zu sprechen.
So war es auch am Ende der DDR da hat auch kaum noch etwas funktioniert. Es geht abwärts mit Riesen Schritten. Wer es sehen will der sieht es auch, nur die Reichen Säcke sehen es nicht weil sie noch genügend Euros haben aber nicht mehr lange denn die Inflation geht immer weiter und dann ist das Geld auf einmal nichts mehr wert. Und die Mohammeds stehen mit einer Armee in Europa und sind sich alle einig uns einfach auszurotten.
WIEN hat nur ein PROBLEM……LUDWIG……und SCHNITZELGESICHT!
An Ludwig seine gutbezahlten Bunga Bunga Girls sind halt für den “öffentlichen” Verkehr nicht zu gebrauchen.
Für den Individual- u. Gelegenheitsverkehr aber wohl auch nicht.
Wenn man jetzt… sagen wir mal 2 Millionen Euro in die U-Bahn investieren würde. Dann würden die Probleme dort gleich schrumpfen.
😅️ Ooops, ich habe ja ganz vergessen, dass man 2 Millionen Euro in einen Brunnen verpulvern muss, den Weltweit 5,7 Millionen Menschen einfach nur hässlich finden.
Ich sehe hier kein Problem, da ja die Wiener begeisterte SPÖ Anhänger sind. Sie lieben ihren Ludwig und seine SPÖ. Das sieht man bei jeder Wahl. Das Geld braucht Ludwig für die Asylanten und seiner Mindestsicherung von 1050 Euro pro Asylanten.
Stadt Wien hat viele Probleme aber die Zugewanderten deren exzellenten Hilfsgeldern sind die größten Geldfresser, für alles andere bleibt viel zu wenig übrig. Ludwig kann gar nicht so viel erhöhen um an Gelder ranzukommen. Wien dein Glanz ist vorbei!
Es wurden bereits neue U-Bahn-Wagen bestellt. So arm ist die Stadt Wien also doch nicht. Im Gegenteil! Es wird nur an den falschen Stellen gespart, sodass der Eindruck entstehen könnte, dass kein Geld vorhanden ist. Das Geld haben nicht wir, sondern die anderen.
Gibt es einen Unterschied zwischen U-Bahn und Geisterbahn 👻 🚂
Bin immer live dabei zum kotzen…
angeblich, weil das Gleis defekt ist.
……kann man ja nicht reparieren, nicht wahr.
UND (wichtig!)
…..warum ist das Gleis defekt?
Weil der ULF (Niederflur von Siemens…) derart schwer ist, und in den Kurven wegen des Fahrwerks voll “reinhaut”, sodass das Gleis viel öfter repariert werden muss.
WAS IST DAS PROBLEM?
Es geht ja noch weiter:
Damals wurde ULF den Steuerzahlern angepriesen mit “ja – die Technologie ist sehr teuer, aber andere Städte werden uns das Knowhow abkaufen, dann rechnet sichs wieder”. Niemand hats gekauft! Wer ist denn o blöd, und lässt sich in kurzen Abständen die gazen Gleisanlagen zamhaun.
Weiter:
Siemens ist Ablageplatz für ausrangierte Politiker, hauptsächlch der SPÖ…hat da die Partei deren hohe Appanage vorbezahlt? Mit UNSEREM Steuergeld? Es geht um Millionen!
Warum wurde das nicht aufgedeckt?
Auch deshalb, weil die SPÖ (Gratz) die Wien Holding gegründet hatte, um dort ein riesiges Geldvernichtungsloch entstehen zu lassen, über das die Opposition NULL Kontrolle hat.
Mittlerweile gab es massenhaft Skandale – der vorvorletzte waren die PCR-Tests, die in Planwirtschaftlicher Manier nur vom Haberer und Gross-Spende der SPÖ, Havel gemacht weden durften, auch hier: Millionen. Der vorletzte war Wienstrom, der neueste der 2,5 Mio Brunnen in Favoriten.
Und was unter der WienHolding so alles an WOKEm Geld läuft, wäre ebenso äusserst wissenswert….
KEINER SAGT WAS. Auch nicht die FPÖ.
Was ist Bim?
Aber richtig, das ULF schafft viele Kurven nicht, beschädigt sichtbar die Schienen.
Was soll Ludwig denn nun machen? Seit Jahrzehnten wird bei der Stadt Wien an den falschen Stellen eingespart. Die derzeitige Pesonalnot ist hausgemacht. Man will offenbar gar kein Personal finden, wenn die Jobangebote unter jeder Würde und die Dienstpläne nicht familientauglich sind. Neue U-Bahn-Wagen wurden bestellt. Also, ist ausreichend Geld vorhanden, um die Probleme zu beseitigen. Ludwig & Co. wollen aber nicht. Kurz: vergiss es!
“Seit Jahrzehnten wird bei der Stadt Wien an den falschen Stellen eingespart”
Das Wahlkampfzuckerl der grünlnnen (‘die ganze Stadt um 1 Euro’) fällt nun den Wiener Linien voll auf den Kopf! Durch diesen ‘Kampfpreis’ konnten keine (oder zumindest nicht im ausreichenden Ausmaß) Rückstellungen für Reparaturen und Instandhaltungen gebildet werden! DAS ist grün!
sozialistischer Betrieb halt, wie alles öffentliche in dieser komplett versifften Stadt.
Mauer um Wien herum – 15m hoch, 20 m dick, mit schwer bewaffneten Wachtürmen in kurzer Distanz ! Re-Migrationsgürtel 5 km im Radius um Wien, mit strengen Asweiskontrollen , und “Beruhigungs-Lager” mit nötiger Infrastruktur – alles zur Weiterleitung an Behörden mit Staatsmacht ausgestattet.
Wien würde man zwar nicht mehr erkennen, aber das tut man jetzt oft schon nicht mehr….. , und es wäre in Kürze sicherer.
Man könnte aus Wien gleich ein eingezäuntes Freiluftgefängnis machen. An Justizanstalten und Irrenanstalten mangelt es ohnehin in ganz Österreich. Die Basis wäre schon vorhanden. Der Zaun müsste noch gebaut werden.