
So emotional kontert Ex-Kanzler Kurz: "Schmid hat schon oft Menschen belogen"
“Dass plötzlich einer, der monatelang als Täter galt, jetzt andere Menschen ungeprüft beschuldigen darf, ist ungeheuerlich”, kontert Ex-Kanzler Sebastian Kurz (36) auf die Vorwürfe von Thomas Schmid (46), dem Ex-Generalsekretär im Finanzministerium. Kurz sagt auch: “Schmid hat schon oft Menschen belogen.”
Der frühere ÖVP-Chef Sebastian Kurz (36) geht jetzt in die Gegenoffensive: Auf seiner facebook-Seite stellt der Ex-Bundeskanzler klar, was er von den Vorwürfen von Thomas Schmid (46) hält, der für ihn laut Chat-Protokoll sogar ein “Prätorianer” sein wollte.
Jetzt will – der eXXpress berichtete – der Ex-Generalsekretär im Finanzministerium und Ex-ÖBAG-Vorstand Schmid, gegen den die Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft (WKSta) schon seit Monaten auch wegen eines möglichen Bestechungsdelikts ermittelt, einen Kronzeugen-Status erreichen, in dem er andere Politiker und Prominente belastet.
Kurz: "Freue mich darauf, die Wahrheit beweisen zu können."
Und so kontert Sebastian Kurz jetzt auf die Vorwürfe, dass er “alles beauftragt” hätte, was Schmid in der Causa Beinschab (Inseraten-Affäre) vorgeworfen wird: “Nachdem Verfahren in Österreich nicht nur bei Gericht, sondern auch medial geführt werden, möchte ich mich nun auch öffentlich dazu äußern: Für mich persönlich sind die Aussagen von Thomas Schmid keine Überraschung. Er versucht den Kronzeugen-Status zu erlangen, indem er Anschuldigungen gegen andere, unter anderem gegen mich, erhebt, um selber straffrei auszugehen.
Diese Aussagen sind für die WKStA sehr willkommen, da es nach einem Jahr Ermittlungsverfahren rein gar nichts gab, das die Vorwürfe gegen mich bestätigt hätte. Obwohl von Thomas Schmid bekanntlich jeder Lebensbereich in Chatnachrichten voll dokumentiert ist, sind interessanterweise genau zu diesen Anschuldigungen, die er jetzt gegen mich erhebt, keine einzigen zu finden.
Jeder hat das Recht seine Aussage zu tätigen, aber es sollte schon hinterfragt werden, welche Glaubwürdigkeit Aussagen haben, die in Wahrheit kein echtes Schuldeingeständnis sind, sondern das Ziel haben, für das eigene Fehlverhalten nicht bestraft zu werden, indem man andere beschuldigt.
Thomas Schmid sagt in seinen jetzigen Aussagen selbst, dass er in seinen Chats Menschen wiederholt belogen hat und er jedem oft das erzählt hat, was er hören wollte. Am Ende wird sich herausstellen, dass das auch in diesem Fall zutrifft.
Der Vorwurf, dass ich mit einer mir unbekannten Meinungsforscherin, die ich noch nie im Leben getroffen habe, und die selbst angegeben hat, mich persönlich nicht zu kennen, eine Straftat begangen haben soll, ist aus vielen Gründen absurd.
Auch wird immer wieder behauptet, ich hätte auf das Budget des Finanzministeriums zugegriffen, weil ich keine anderen finanziellen Mittel für Meinungsforschung gehabt hätte. Dazu möchte ich festhalten, dass ich im Jahr 2017 nicht nur als Außenminister ein Budget von über 500 Millionen Euro verantwortet habe, sondern auch als Obmann der Jungen ÖVP hunderttausende Euro und als Präsident der Politischen Akademie über zwei Millionen Euro und ab Mitte Mai 2017 als Obmann der ÖVP eine Parteienförderung von mehr als sieben Millionen Euro für das Jahr 2017 zur Verfügung hatte. Was hätte es daher für mich für einen Sinn gemacht, einige zehntausend Euro pro Jahr im Finanzministerium zu veruntreuen?
Ich freue mich darauf, zu beweisen, dass diese Anschuldigungen falsch sind, und zwar dort, wo in Österreich wirklich über Recht und Unrecht entschieden wird. Nämlich vor Gericht.”
Wie aus dem Hausdurchsuchungs-Dossier der WKStA klar hervorgeht, sieht die Justiz Thomas Schmid in einem massiven Bestechungs-Krimi in Zusammenhang mit Signa-Boss Rene Benko involviert (für Schmid und Benko gilt die Unschuldsvermutung): Der Ex-Generalsekretär des Finanzministeriums soll laut Staatsanwaltschaft dazu bereit gewesen sein, für den Miteigentümer der Kronen Zeitung in zwei heiklen Steuer-Causen zu dessen Gunsten zu intervenieren – als Gegenleistung hätte Schmid einen Job bei Benkos Signa als Generalbevollmächtigter erhalten sollen, mit 300.000 Euro Jahres-Gage brutto, plus Boni und Dienstwagen.
Sobotka wehrt sich gegen Schmids Aussagen zu Mock-Institut
Und auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) wehrt sich gegen belastende Aussagen, die Thomas Schmid gegen ihn getätigt hat. Schmid hatte in seiner Einvernahme angegeben, Sobotka habe wegen Steuerprüfungen bei der “Alois-Mock-Stiftung oder beim Alois-Mock-Institut” sowie bei der “Erwin-Pröll-Stiftung” erfolgreich interveniert. Sobotka spricht in einer Stellungnahme gegenüber der APA von “Anschwärzen”, um den Kronzeugenstatus zu erlangen.
“Es ist dann im Sinne von Mag. Sobotka erledigt worden”, sagte Schmid laut Einvernahmeprotokoll der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA). Sobotka sieht die Sache anders: “Wenn jemand anscheinend seit Monaten krampfhaft versucht, den Kronzeugenstatus zu erlangen, dann ist ihm jedes Mittel Recht, um mildernde Umstände bei der Strafbemessung zu erreichen. Mit dem Anschwärzen politischer Entscheidungsträger ist maximale mediale Aufmerksamkeit garantiert. Die Vorwürfe gegen mich sind vollkommen haltlos, und ich weise diese strikt zurück.”
“Besonders ärgerlich” findet Sobotka, der auch Vorsitzender des ÖVP-Untersuchungsausschusses ist, die Tatsache, dass Schmid auch die parlamentarische Aufklärung desavouiere, denn: “Wer Zeit findet, in Summe 15 Tage lang in Graz der WKStA Rede und Antwort zu stehen, der hätte sich wohl auch im Untersuchungsausschuss unter Wahrheitspflicht den Fragen der Abgeordneten stellen können und müssen. Dieses Bild ist selbstredend und zeigt deutlich, worum es in Wahrheit geht.”
Kommentare
Er hat sogar die Pandemie beendet🤣🤣🤣🤣🤣🤣 pinochio
Für mich erhärtet sich immer mehr der Verdacht: “Kurz muss weg” aus der Politik für alle Zeiten!!
Schon alleine das Timing ist interessant – seit April kooperiert T. Schmid mit der WKStA und erst nach der BPR Wahl ein halbes Jahr später kommen die Protokolle an die Öffentlichkeit.
Die Drehscheibe ist die Justiz und deshalb kann die Kommission, die die Dissertation von A. Zadic prüft noch kein Ergebnis liefern. Wie heißt es in einem Artikel auf zac zac, das System Kurz und Strache existiert noch immer.
Hat die ÖVP noch immer nicht begriffen, dass das Drängen zum Rücktritt von S. Kurz vor einem richterlichen Schuldspruch ein massiver Fehler war?
Hat die FPÖ endlich begriffen, dass sie die nächsten sein werden? Warum wird gerade von den NEOS der UA abgedreht?
Umfragen aus denen hervor geht, dass sich die ÖVP erholt und die FPÖ an Stimmen gewinnt haben es noch vor der NÖ Wahl notwendig gemacht an Zündstoff gegen die bürgerlichen Parteien nachzulegen.
Das Ergebnis der BPR Wahl 35 % für Kandidaten des rechten Flügels sind ein Signal.
Die Chance für eine Ampelkoalition soll wieder aufleben.
Komplett egal was da raus kommt. Die gesamte ÖVP und all diese Schwachstellen kommen nie wieder aus dem Image raus! Der größte Gewinn für Österreich! Korruptionsabgestempelt für ewig!
Ich weiß nicht, ob so eine “Gerechtigkeit” richtig ist. Man läßt den einen Beschuldigten, der alles gestanden hat und den man ja somit auf jeden Fall verurteilen könnte, laufen, damit man einen anderen, dem man bis jetzt nichts nachweisen kann und der alles abstreitet, vielleicht verurteilen kann. Nur weil man eben genau den Einen ( Kurz ) unbedingt dran kriegen will. Alles ein bisschen schräg in unserem Rechtsstaat.
Und anscheinend muss Hr. Schmid nirgends unter wahrheitspflicht aussagen. Warum hat man ihn nicht direkt von einer Vernehmung der WKSTA zum UA gebracht?
Schmid damals: “Ich liebe meinen Kanzler”. Aktuell: Die österreichische Version von ” Kramer gegen Kramer”. Mir fällt auf, dass diese Enthüllungen nach der BP-Wahl ans Tageslicht gelangen. Da hat sich die Systempresse wieder vornehm zurückgehalten.
Gesetzter Timing: Für ORF und „Medien“ sehr wohl „rechtzeitig“ von dem Chorherr-Prozess abzulenken…
Es ist vollkommen klar, dass linke Medien im Klüngel mit Linken in Justiz und Politik die von ihnen nicht gewünschten Ergebnisse demokrat. Wählen korrigieren wollen, indem wahllos und nur auf Verdacht hin alle konservativen Parteien kriminalisiert werden. Erst kam die FPÖ dran, jetzt die ÖVP – so lange, bis es die ersehnte linke Mehrheit gibt.
Allen voran der ‘Falter’ und der ‘Standard’, der täglich davon überquillt, während zB. der Milliarden-Skandal der Wien Energie kaum Erwähnung findet, und wenn, dann ohne irgendwelche Kritik an Ludwig oder die SPÖ.
Es ist vollkommen klar, dass Sie in letzter Zeit weder den Falter noch den Standard gelesen haben 😂
Sie irren – Ich lese den Standard täglich, den Falter meist online und bin via Twitter bestens über die Kommentare von Hr. Klenk, etc informiert. Und das seit sehr, sehr langer Zeit.
Dann wüssten Sie aber, dass sehr wohl über den Wien Energie-Skandal berichtet wurde und das auch kritisch. Welche Ihrer Aussagen ist denn jetzt unwahr, die von Ihrem ursprünglichen Kommentar, oder die, dass Sie diese Medien lesen? Suchen Sie sich’s aus 😉
Genau, was hätte es für einen Sinn gemacht, einige zehntausend Euro pro Jahr im Finanzministerium zu veruntreuen, außer vielleicht, dass die Veruntreuung schwieriger auf Kurz zurückzuführen wäre? 🤡
Die österreichische Justiz hat jedwede Objektivität, Neutralität und Professionalität verloren. Geblieben ist, abgesehen von den sprichwörtlichen Hendldieben, linke Politjustiz. Kein Wunder, dass immer weniger in sie vertrauen. Auch hier ist eine Totalreform notwendig.
Der WKStA und den Linken ist jedes Mittel recht um gegen Sebastian Kurz und anderen ÖVP Politikern in den Kampf zu ziehen. Man scheut sich nicht zurück, eine eher dubiose Figur wie Schmid, als Quelle der Wahrheit hochzustilisieren und seine Beschuldigungen als bare Münze hinzustellen.
Und die Medien, hier besonders der ORF springen auf diesen Zug auf, und tun so als wäre dies Österreichs Untergang.
Als ob es sonst keine Probleme gäbe.
Postenschacher, eigenartige Finanzierungskonstrukte…gibt s bei den Gruenen tatsaechlich nichts zu ermitteln? Keine Chorherr-Artikel?
Und im Vergleich zu Herrn Ludwig s Genossen im Strom-Pool ist das ein regelrechter Lercherlpforz…ohne den OEVP-Zirkel unter dem Herrn verteidigen zu wollen…
Naja . . wenn Kurz als Außenminister eine durch das Außenministerum finanzierte Umfrage veröffentlicht, mit dem Umfrageergebnis wie beliebt er doch im Vergleich zu seinen Ministerkollegen ist, das wäre wohl nicht so gut gekommen.
ein Ausschnitt von damals:
“”Kurz ist dafür, dass Nachbarländer den Afghanen helfen
Die Aufnahme weiterer Afghanen schloss Kurz konsequent aus. „Das wird es unter meiner Kanzlerschaft nicht geben“, so Kurz. Zudem verwies er auf die angeblich „besonders schwierige Integration“ der Bevölkerungsgruppe. „Menschen aufzunehmen, die man dann nicht integrieren kann, das ist ein Riesenproblem für uns als Land.“ “”
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Wie war es mit dem Vizeadmiral Schönbach in Indien ?
wörtlich: “”„Die Halbinsel Krim ist weg, sie wird nicht zurückkommen, das ist eine Tatsache.“ Was Putin „wirklich will, ist Respekt auf Augenhöhe. Und – mein Gott – jemandem Respekt entgegenzubringen, kostet fast nichts, kostet nichts. Also würde man mich fragen – aber man fragt mich nicht –: Es ist leicht, ihm den Respekt zu geben, den er fordert – und den er vermutlich auch verdient.“ “”
Das war für das System zu viel.
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Faeser entlässt den Cyber-Chef des BSI Arne Schönbohm wegen Russland Kontakte.
————- Kurz erging es nicht anders.
Naja. Heiliger ist er auch keiner, aber ihm ist Unrecht geschehen im Vergleich zu dem was andere angestellt haben. Erstaunlich: SPÖ-Vergehen werden von der WKStA (steuergeldfinanzierte Inserate der Stadt Wien, Feymann-Inserate usw.) vollkommen ausgeblendet.
ich weiß nur das hier:
“”Kanzler Kurz gegen Aufnahme afghanischer Flüchtlinge in Österreich
Veröffentlicht am 22.08.2021 “”
und es dauerte nicht lange, war er weg.
Alte Kamelle von 2016 da könnte ja was gewesen sein ???
Nun nach 1 Jahr Ermittlungen – nichts.
Hauptsache weg, denn der wahre Grund war
diese Schlagzeile.
Wer gegen Asyl ist muss politisch stigmatisiert werden oder . . . .. so funktioniert dieses System. Ob Österreich oder DE oder oder . . . . . so läuft das hier in der “”Demokratie””
Es erweist sich immer mehr, dass Strache wohl der ehrlichste Makler in dieser ganzen Regierung gewesen ist.
Überhaupt nichts erweist sich, solange es lediglich die üblichen Anschuldigungen einer politisch massiv unterwanderten Staatsanwaltschaft gibt sowie das übliche Sperrfeuer der gleichgeschalteten Wiener Haltungsjournalisten.
es stellt sich halt die Frage: was hätte es dem Schmid gebracht, das alles unabgestimmt zu tun? Das Umfragetool zB hatte ja für ihn persönlich keinen Wert. Letztlich war er ja ein für die Öffentlichkeit weitgehend Unbekannter, bevor die Chats ins Blickfeld rückten. Die Frage des Motivs ist hier schon eine zentrale – ich habe natürlich nicht den nötigen Einblick und verstehe die Motivation daher vielleicht einfach nicht. Wer aber behauptet, dass Schmid dies alles in Eigenregie getan hätte, der muss vermutlich auch zumindest in die Richtung einer möglichen Begründung weisen können
@Habanero – über das Motiv müssen Sie mit Herrn Schmid reden – vielleicht wissen Sie dann mehr.
Herr Schmid ist in meinen Augen ja auch nicht die hellste Kerze auf der Torte, zudem einer der “feigsten” Mitwirkenden. Er ist sofort ins Ausland geflüchtet, wenn jemand nix zu verbergen hat kann er sich doch den Fragen des UA stellen? Sein Äußeres ist unsympathisch und er scheint wirklich überfordert zu sein. Schade dass die Prozesse nicht im Fernsehen übertragen werden. Würde gerne sehen wie er anfängst zu schwitzen wenn die gegnerischen Anwälte seine Aussagen zerpflücken und alles ausgraben was er versucht zu verstecken. Entweder rennt er dann wieder davon oder er kann “krankheitshalber” nicht mehr am Prozess teilnehmen.
Wie der Basti, erst USA, jetzt Israel 😉
Unkluge Reaktion von Kurz. Er soll einfach nur sagen, “Ich dementiere alles, punkt” und “Der arme Schmid ist schon so im Reindl, daß er hilflos um sich schlägt. Wayne intressierts?”
So wie jetzt füttert er unnötig die Sensationspresse und schadet der ÖVP.
@Ernestine. Wer glaubt noch, dass Kurz der ÖVP nicht schaden will, nach dem effektvollen Abgang Laura Sachslehners und dem Rücktritt seiner Getreuen Elli Köstinger so knapp vor dem Parteitag?
Ich traue beiden nicht und würde eine ÖVP niemals wählen. Aber man kann nur hoffen, dass das nicht so eine Menschenhatz wird, wie bei Grasser!
Wenn der Hr. Kurz schon gewußt hat dass der Thomas Schmid andere oft belogen hat, warum hat er sich dann politisch mit ihm ins Bett gelegt?
Hmmm, sehr komisch seine Erklärung.
Josef S., wieviele Menschen lernen sie im Laufe ihres Lebens kennen und stellen zu spät fest, dass sie nicht die sind, für die sie sie gehalten haben? Da können sie schon Ehepaare hernehmen, DIE liegen wirklich zusammen im Bett und trennen sich dann oftmals “grausam”, lügen, betrügen und schädigen sich gegenseitig. Die Scheidungsrate liegt bei 50%, wieso soll das im richtigen Leben anders sein? Genauso in der Arbeitswelt, Leute werden wegen ihrer Fähigkeiten eingestellt und später wegen ihrer Persönlichkeit oder Einstellung zu gewissen Themen wieder gekündigt.
Thomas Schmid “liebt seinen (Ex-) Kanzler” nun offensichtlich nicht mehr. Wie immer in der Liebe, wenn Emotionen im spielt sind, kann auch Liebe in Hass umschlagen. Allerdings sollte der Seitenhieb von Kurz (“jeder Lebensbereich von Schmid in den Chats”) vorsichtig sein. Könnte sein, das über “Shorty” auch aus jeden Lebensbereich interessante Gegebenheiten veröffentlicht werden?
Und er hat nie gelogen? Der Herr hat die Bevölkerung nie angelogen?
Was war das noch mit den 100.000 Toten?
Nicht weil´s damals keiner wußte, sondern, weil das alle Regierungen gleichlautend verzapft haben. Das bayerische Strategiepapier hat es dann ja sogar belegt!
Seine Äußerungen bezüglich des Rattengedichts?
Man hat es sicherlich gelesen und nichts dabei finden können, wie auch die Justiz Monate später festestellte! Und trotzdem hat der Herr es immer und immer wieder angeprangert? Und so nebenbei des Verfassers Ruf schwer beschädigt, eine politische Laufbahn gestört! Ich denke doch, dass er sowohl des Denkens als auch des Lesens, des sinnerfassenden Lesens mächtig ist, der Herr Kurz!
Der 1. LD? – Alle Experten (damals waren das noch solche) rieten zu 2 Wochen und der Herr Kurz? Der kam aus seinem Karbäuschen und verordnete allen Beratern zum Trotz: Nein, 3 Monate!
Das war auch der Grund, warum Dr. Sprenger dem Ausschuß und dem Hr. BK den Rücken kehrte! Wohl eine vordergründige Lüge um die wahren Beweggründe dahinter zu verschleiern?
Wie heißt es so schön? Wer selbst im Glashaus sitzt soll nich tmit Steinen werfen?
Ja, Herr Kurz-und AUCH SIE haben die Menschen schon oft belogen.
Mike66, können SIE uns HIER ein bewiesenes Beispiel nennen? Es würde mich interessieren WAS sie Konkretes haben, bitte auch den verifizierten link dazu zur Überprüfung.
Patientenmilliarde. Mehr gefällig?
Okay, da haben Sie recht. Ich gebe mich geläutert.
@Susi. Also mir fallen hier sofort jede Menge ein. Links in den Kommentaren zu veröffentlichen ist leider nicht gestattet. Einfach googeln, da kommen viele Ergebnisse. Das einprägsamste und sicherlich auch Ihnen bekannte Zitat von Kurz: „Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher.“ . . oder glauben Sie, dass das der Wahrheit entspricht?