
Söldner-General Prigoschin tobt: "99 meiner Männer tot, weil Artillerie fehlt"
“Es hätten beim Angriff nicht so viele sterben müssen”, kritisiert Söldner-Boss Jewgeni Prigoschin (61) scharf die Armeeführung in Moskau: Für den jüngsten Vorstoß seiner Gruppe Wagner, bei dem 28 Quadratkilometer der Ukraine erobert worden sind, fehlte Artilleriemunition.
Erneut hätte die bekannte Söldnergruppe des Multi-Millionärs und Catering-Unternehmer Jewgeni Prigoschin (61) weitere Teile der Ukraine besetzen können, meldet er in seinem aktuellen Lagebericht: Zusätzlich 28 Quadratkilometer des von ukrainischen Soldaten hartnäckig verteidigten Gebiets hätten seine Truppen nun einnehmen können.
Der Preis dafür sei aber hoch gewesen, sagt Prigoschin selbst: 99 seiner Männer seien dabei allein gestern, am 30. April, gefallen. “Es hätte nur ein Fünftel dieser Verluste gegeben, wenn nicht die militärischen Bürokraten gewesen wären, die die Munitionsmenge begrenzen und einen künstlichen Mangel an Artilleriegranaten schaffen”, attackierte der Söldner-General aber sehr deutlich die Armeeführung in Moskau.
Gegenoffensive der Ukraine soll nun Mitte Mai beginnen
In diesem aktuellen Zusammenhang warnte Jewgeni Prigoschin auch nochmals davor, die schon seit Wochen geplante Gegenoffensive der ukrainischen Armee zu unterschätzen: “Diese Gegenoffensive könnte zu einer Tragödie für unser Land werden”, sagte er am Sonntag in einem Interview mit dem russischen Militärblogger Semjon Pegow.
Womöglich will Prigoschin mit dieser Aussage erneut den Druck auf die russische Militärführung erhöhen – und es handelt sich um reines Kalkül.
Allerdings mehren sich die Zeichen, dass bereits Mitte Mai tatsächlich die ukrainische Armee eine Offensive starten könnte: Sobald die Böden etwas trockener sind und ein breites Vorgehen der neuaufgestellten Panzer-Verbände sowie der motorisierten Infanterie möglich sind, dürfte der Befehl zum Angriff erfolgen. Dafür ebenfalls von großer Bedeutung: das Wetter. Bei klarem Himmel wären die aus ihren Bereitstellungsräumen vorrückenden Panzer- und Schützenpanzer-Kolonnen ein leichtes Ziel für die Erdkampfflugzeuge und Kampfhubschrauber der russischen Armee.
In Kiew wird bereits davor gewarnt, “allzu große Erwartungen” in diesen Offensive zu setzen. Diese Bedenken sind durchaus angebracht: Wird mit der Gegenoffensive kein wichtiges strategisches Ziel erreicht, werden dabei auch eben aus Westeuropa gelieferte Waffensysteme im Wert von hunderten Millionen Euro vernichtet – nur für die Rückeroberung von mehreren Kilometern Ackerland und von einigen zerschossenen unbewohnten Dörfern. Und es würden dafür auch erneut zehntausende ukrainische Soldaten sterben.
Kommentare
Völlig unerträglich, dieser scheiss Krieg.
Und wenn man weiss, wer dran verdient, kommt der Dejavue Effekt dazu.
Obgleich ein Zuwarten mit der ” Gegenoffensive “” das Risiko birgt, dass die russischen Abwehrstellungen immer stärker und dichter werden und die Chancen auf ein Durchbrechen dadurch immer unwahrscheinlicher werden, verzögert die NATO aus gutem Grund, den Angriffsbefehl, denn geht diese Offensive schief, so wäre es dann mit der Ukraine gewesen, die Folgen unabsehbar, bis hin zur Filetierung der Ukraine. Abgesehen, dass der Ukraine nach wie vor genügend Panzer, Artillerie samt Munition fehlen ist eine Offensive ohne Luftwaffe und dem sich auf bewölktes Wetter verlassenden Knriegstaktik noch nie gut gegangen. Gerade den USA ist ja noch, vergleichsweise, die Ardennen- Schlacht in WK 2 bekannt, wo die Deutschen bei schlechtem Wetter, Überraschungserfolge erzielten, aber mit dem aufklarenden Wetter von der allierten Luftwaffe zertrümmert wurden.
eben war einer in der Tanke….sagte er wäre Ukrainer…redet aber Zigeuner Dialekt …ein Rumaine der hier abkassiert mit einem neuen Q7 ……Liebe Bürger zahlt schön Steuern ….Nur Russland kann alles ändern ….Atomare Raketen auf Schurkenländer
Kann nur ein Bot sein der Deuti, der schreibt permanent so einen Unfug 😉 ein Mensch mit Hausverstand würd die Kremelidioten zum Teufel wünschen 😉
Man kann für die Putinversteher nur hoffen, dass es sich bei ihnen um Angestellte des IRA in Moskau, oder um Bots handelt. Wer immer noch diesen verbrecherischen Krieg anfeuert hat sein Leben weggeworfen.
wann begreift der Westen und Selenskyj, dass sie
verloren haben.
Das ukrainische Volk will Frieden, ob mit Nato oder
Neutralität, dass ist den Menschen egal. Frieden !
Das aber will Kiew und die USA (eu) nicht.
Die Ukrainer sollten endlich auf die Straße gehen und die US-Marionetten zum Teufel jagen.
Gegenoffensive, als würde das aus dem Weltall nicht zu sehen sei. Noch mehr Tote. Selenskyj wird erst dann aufhören, wenn die USA grünes Licht gibt.
Wo ist die EU das Friedensbollwerk, so war doch die Begründung, als ich die Frage stellte:
“Was hat die EU dem Bürger gebracht ?”
Den Artikel nicht ganz verstanden?
Das ist dann auch seine eigene Verantwortung wenn er 99 seiner Männer verliert. Nur das ist eben die russische Gesellschaft, wo der Mensch nichts zählt, und gegen die sich die Ukraine verbissen zur Wehr setzt.
Sehr gut weg mit den verbrechern!
Schaut schlecht aus f die Russen an vielen Orten werden die Stellungen evakuiert , die ukr werden wie ein Pfeil reinstoßen !
Wow, toller Schnitt: 99 Söldner für 28km², da kann man schon stolz sein, gell. In Pavlograd auch nur 5 Kinder getötet, ganz prima. In Bakhmut fielen ja rund 50 mal mehr pro km². Die große russische Offensive hat jetzt also seit Februar fast 100km² der 607300 der Ukraine erobert. Atemberaubend, die Fortschritte – deshalb hat man auch den Logistik-General Mikhail Mizintsev mit seinem Abzug geehrt. Wer will, kann sich auf Phoenix mal die Einschätzung von Stefanie Babst ansehen und sich die russischen Gräueltaten von Georgien bis Kasachstan geben. Dann sollte klar sein, dass Russland alles ist, aber sicher nicht unser Freund und lieber Nachbar.
Ihr wiederholter Zynismus ist mehr als Patologisch. Ich hoffe für die, dass das Karma nicht zum Negativen führt denn negative Menschen ziehen Nachweislich das Unglück an. Eine gutgemeinte Warnug……
Hoffentlich werden es 99 Prozent!
Grossoffensive? Mitte Mai. Oder Juni. Oder November, wenn es wieder friert. Wer jetzt immer noch Waffen liefert, ist schuld an den Toten! Ein amerikanischer General hat gesagt, wenn der NATO Ukraine die Munition ausgeht, dann wäre Selenskyj gezwungen Friedensverhandlungen aufzunehmen. Er meinte natürlich, dass das nie passieren darf, hat aber die Logik unser Salonkrieger herrlich entlarvt. Weiter Ukrainer verbluten zu lassen, um Putin auf Jahre militärisch zu schwächen, das funktioniert vom Wohnzimmersessel aus ausgezeichnet. Ist aber grausam zynisch. Das sind die westlichen Werte!
Irgendwann werden dich deine Lügen einholen.
Nach dem gestrigen Angriff auf Pawlograd dürfte die baldige “Gegenoffensive” eher ein Bild des Jammers sein.
Der Hauptumschlagplatz für westliche Waffen Richtung Front (Eisenbahnknoten Pawlograd 1 und 2) und eine Fabrik für Raketentreibstoff wurden zerstört.
Und ja, die Freude liegt bei denen, die die Aussagen von Prigoschin im Original lesen können. Das sei noch dazu gesagt.
Danke
Der denkt sich sicher, die Ukraine reden auch dauernd vom Munitionsmangel, den sie nicht haben, dann tu ich das auch, desinform ist vor einen Zusammenknall immer gut.
Alles Gute, Ukrainer, befreit eure Heimat von den Russen!
Freiheit für die Krim!
Wird nicht gelingen aber es wird jede Menge Witwen geben und auch Weißenkinder auf beiden Seiten.Russland wird natürlich seine Armee aufstocken und noch mehr Waffen ran schaffen und die Uk -Erde wird dann irgendwann unbrauchbar sein.Verseucht voller Minen und sonstiges Grausliche was so ein Krieg mit sich bringt.Keiner von den beiden wird ihr Ziel erreichen die UK wird es nicht schaffen und die Russen wollen anscheinend auch nicht ansonsten müßten sie mobilisieren und 2 Millionen in die UK schicken.
es ist schon in Ordnung
Jetzt warten die Russen ungeduldig auf die Gegenoffensive der Ukraine im Süden, um nach deren Scheitern Odessa einzunehmen. Dann haben sie alles, was sie wollen. Das wirft auch ein Licht auf die Situation in Bachmut. Mit Gleitbomben könnten die Gebäude, in denen sich die ukrainischen Söldner verschanzt haben, leicht zerstört werden. Ein schneller Sieg der Russen in Bachmut würde aber einerseits die Motivation für die Gegenoffensive der Ukraine gefährden, andererseits Truppen freisetzen, falls eine Offensive trotzdem stattfindet. Deshalb muss Prigoschin warten. Dass das Gezänk um Munitionslieferungen und Drohungen mit Abzug inszeniert sind, um Schwäche vorzutäuschen, halte ich für wahrscheinlich. Nach dem Fall von Odessa ist Frieden möglich. Der Westen wird der Desperadoclique um Selenskyj dann bedeuten, dass es nun genug ist, und Versprechungen machen, um die Ukraine zur Kolonie einiger Konzerne mit Bodenschätzen und Agrarprodukten zu machen und als Truppenübungsplatz der NATO einzurichten.
Und das Ackerland wird wegen der von den Briten gelieferten panzerbrechenden URANMUNITION auf immer verseucht sein. Der Vizebritenchef sagt, säubern werden sie die Ukraine nicht, denn es geht sie nichts an, was die Ukrainer verschießen. So gehts auch.
Ich habe keine Ahnung was die Russische Armee da aufführt aber es geht anscheinend ohne Prigoschin gar nichts.Man sollte ihm alles geben was er braucht ansonsten sehe ich schwarz für die russische Armee,den die UK werden von 40 Staaten unterstützt da ist schon eine Menge von modernen Waffen enthalten und natürlich wird auch der Satellit gegen Russland eingesetzt die jede Bewegung der Russen kontrolliert.So können die UK immer wieder erfolgreich russische Munitionslager erfolgreich zerstören und vieles mehr.
Dachte da ,,,Chef”‘ hat eh direkten Draht ” zum Boss……eigenartig
Sie lesen eindeutig zuviel westliche Medienerzeugnisse. Die sind von der Wirklichkeit viel weiter weg als man sich vorstellen kann. Und ist man solchen Erzählungen schutzlos ausgeliefert, dann formt sich eben so ein “Wissen”.