
Was für ein Drama: Vincent Bueno scheitert im ESC-Halbfinale
Vincent Bueno hat es nicht geschafft: Der 35-jährige Sänger verpasste am Donnerstagabend, ein Finalticket für die Endrunde des 65. Eurovision Song Contests im niederländischen Rotterdam zu lösen. Der österreichische Kandidat konnte sich im 2. Halbfinale in der Ahoy Arena mit seiner Ballade “Amen” nicht durchsetzen und scheidet vor dem Finale der größten TV-Show der Welt aus.
Die Endrunde geht am Samstag (22. Mai) nun wie beim letzten ESC 2019 ohne Österreich über die Bühne. Den Aufstieg ins große Finale gelang hingegen Albanien, Bulgarien, Finnland, Griechenland, Island, Moldau, Portugal, San Marino, der Schweiz und Serbien. Wie Österreich ausgeschieden sind hingegen Dänemark, Estland, Georgien, Lettland, Polen und die Tschechische Republik.
Kommentare
Zu diesem erschütternden Abschneiden muss umgehend ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss eingesetzt werden. Das renommierte Ermittlungs- und Vorladungsbüro K. u. K. (Krainer & Krisper) überlegt womöglich schon jetzt: Durch Chat-Protokolle sowie angeforderte Aktenkonvolute vom Küniglberg könnte irgendwie irgendwann eventuell insinuiert werden, dass Kurz dafür die Schuld tragen müsste. Sobald Kurz durchklingen lässt, dass er durch Zeitschriftenlektüre beim Friseur über das Antreten Buenos informiert war, folgt außerdem eine Anzeige bei der WKStA. Und dass Kunst- und Kulturminister Kogler auch tief drin steckt, liegt thematisch auf der Hand. Übrigens steht die Schweiz im ESC-Finale – und Kurz und Kogler haben am Tag davor das Schweizerhaus besucht! Das kann kein Zufall sein!
schon mal überlegt kabarettist zu werden?
kannst dir sparen, das wird nichts.