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Sorge um 132 Geiseln: Hamas spricht von "unbekanntem Schicksal"
Die Sorgen um die 132 verbliebenen israelischen Geiseln in Haft der Hamas-Terroristen werden immer größer. Das Schicksal von vielen der Gefangen sei “unbekannt”, sagte Hamas-Sprecher Abu Obeida in einer Fernsehansprache. “Höchstwahrscheinlich” seien viele tot.
240 Geiseln hatten die Hamas-Terroristen nach ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres genommen und in in den Gazastreifen verschleppt. Mehr als 100 wurden in der Zwischenzeit gegen in Israel inhaftierte Palästinenser ausgetauscht. Doch noch immer ist unklar, wo sich die restlichen 132 Geiseln befinden und wie es ihnen geht. Weltweit wurde für deren Freilassung demonstriert, auch vor der Wiener Staatsoper hielten besorgte Bürger eine Mahnwache ab.
Doch die Hoffnungen auf eine rechtzeitige Befreiung schwinden. Vor allem nach einer aktuellen Fernsehansprache von Abu Obeida, dem Sprecher des militärischen Arms der Hamas, ist der Eindruck entstanden, als habe die Terrororganisation selbst den Überblick über das Schicksal der verschleppten Israelis verloren. Der Verbleib vieler Geiseln sei mittlerweile “unbekannt”, sagte Obeida. “Höchstwahrscheinlich” seien viele von ihnen kürzlich getötet worden.
Der noch “lebende Rest” sei ständig “in großer Gefahr” durch israelische Angriffe. Die Armee und die Führung in Israel trügen dafür die Verantwortung, schwadronierte der Hamas-Sprecher.
Zudem veröffentlichte die Hamas ein Video, in dem angeblich drei entführte Geiseln zu sehen sind, eine Frau und zwei Männer. Sie sprechen Hebräisch und fordern die israelische Regierung auf, sich für ihre Freilassung einzusetzen. Unklar ist, wann das Video aufgenommen wurde und wo sich die Geiseln befinden. Es endet mit der Ankündigung, dass am heutigen Montag Informationen über das Schicksal dieser Geiseln folgen sollen.
Kommentare
Hama die Hamas am Hals San mer am Arsch.
Die Todesfeinde Israels sehen irgendwie alle so aus wie die vielen aggressiven Sozialfälle die sich seit einigen Jahren in Österreich rumtreiben…
Die Hamas Terroristen wissen es angeblich nicht? Die lügen doch eh wie gedruckt und wollen den möglichen Tod der Geiseln nur Israel in die Schuhe schieben. Aber selbst spielen sie und ihre Anhänger gerne die ewige Opferkarte, so wie auch die Huthi Rebellen, die Hisbollah, die der Iran alle unterstützt im Kampf des “heiligen Islam” gegen Israel, die USA und den bösen Westen.
Die israelische Politik ist nicht klug, man schaufelt sich das eigene Grab, wenn man übertriebene Härte anwendet. Die religiösen Spinner reißen die Masse der Anständigen und Friedliebenden rein.
ich will lesen
Es war doch klar, dass die meisten Geiseln schon längst von der Hamas getötet wurden.
Das wird fürchte ich, kein gutes Ende nehmen für die Geiseln. Da müsste schon ein Wunder geschehen.
Man kann da nur hoffen, dass soviele Geiseln wie möglich wieder lebend nach Hause kommen und noch nicht von den Bomben der eigenen Armee getötet wurden. Wie hoch sind eigentlich die zivilen Opferzahlen von palästinensischen Frauen und Kindern? 15000? 20000?
Der Nahe Osten ist ein einziges Massengrab.
Und das alte Rom ist am Ende auch zerfallen.
Die Wiederholung kommt bestimmt.
Wahrscheinlich alle zum Schweigen gebracht. Der Iran gehört als Voelkermoerder auf die Anklagebank!
…für die Israelis , mit der Hamas und mit GAZA nun Schluß zu machen. Jedes Wort der Verhandlung nunnötig , nicht fruchttbringend. Die milde Sprache verstehen die Terroristen ebenfalls nicht…..
Zu befürchten ist, dass nur Wenige der Geiseln heimkehren werden. Und trotzdem ist es unausweichlich, dass Israel die Hamas so weit wie möglich “neutralisiert”….