Sorge um Mark Rutte: Ist er im Visier der Marokko-Mafia?
Die niederländischen Sicherheitsbehörden greifen bei organisierter Kriminalität derzeit hart durch. Das dürfte Ministerpräsidenten Mark Rutte ins Visier marokkanisch-stämmiger Banden gebracht haben. In seinem Umfeld wurden sogenannte “Spotter” gesichtet, was auf eine geplante Entführung oder einen Anschlag hindeuten könnte.
Laut einem Bericht der niederländischen Tageszeitung “De Telegraaf” verzichtet Rutte demnach schon seit einigen Wochen darauf, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Eine Sicherheitsmaßnahme, weil es Hinweise darauf gibt, dass die Mocro-Mafia einen Anschlag auf ihn planen könnte. So werden marokkanisch-stämmige Banden bezeichnet, die mit Drogen handeln. Demnach wurden in Ruttes Umgebung sogenannte “Spotter” registriert, die eigens dafür eingesetzt werden, den Alltag und die Gewohnheiten möglicher Ziele auszukundschaften. Daher rechnen die Sicherheitsbehörden damit, dass der Politiker das Ziel einer Entführung oder eines Anschlags werden könnte. Er wird daher aktuell von einer Sonderheit der niederländischen Polizei bewacht.
"Besorgniserregende Situation"
Die niederländische Polizei greift derzeit hart durch gegen Bandenkriminalität. Der Vorsitzende des Polizeiverbandes, Jan Struijs, sprach von einer “sehr besorgniserregenden” Situation. “Die organisierte Kriminalität will den Rechtsstaat stören”, wird er in der FAZ zitiert. “Sie wollen zeigen, dass sie der Boss sind, wenn es um Rauschgift geht, nicht die Behörden.”
Kommentare
Ungarn will keine solchen Zustände und wird dafür von Brüssel und dem linken Medienmainstream geprügelt.
In Holland beginnt es ungemütlich zu werden, Gutmenschen sind dann meist nur noch passive Zuseher.
Ist unsere neue Gesellschaft. Banden beherrschen und terrorisieren in Schweden Göteborg und andere Städte, die NZZ berichtete darüber. In Deutschland in Berlin und anderen Großstädten werden derzeit deutschlandweit Razzien gegen Clans durchgeführt, im Wahlkampf aber mit keiner Silbe erwähnt, heißt, offiziell existiert dieses Problem in Deutschland nicht, dafür wurde die “Mutti-Partei” gerade abgewählt. In Wien zahlt die Wiener Stadtregierung unter dem muslimischen Bürgermeister Schutzgelder an die tschetschenische Community, die daher noch still hält, die Balkan-Connexion ist ohnehin im Rauschgifthandel sehr präsent, Afghanen/Syrer/Iraker werden in Luxuswohnungen bei bester Alimentation eingemietet hier in Wien, daher werden derzeit alle Gebühren/Abgaben bis zum Anshclag hochgedeht, weil Wien das Geld ausgeht. Was dann kommt ? Rette wer sich kann in den Wiener Speckgürtel Danke Genossen*innen, wie immer. Ich darf fragen, wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten
Aber sie wollten doch alle bunt sein…das ist halt der Preis für die bunte Weltoffenheit ohne Grenzen.
Weit hamma’s gebracht in der EU, danke Mutti.
Wenn hier nicht bald dagegen gearbeitet wird, werden wir Zustände wie in Südamerika, Afrika, Afghanistan haben.