
Leonie: Staatsanwältin sprach jetzt doch von Mord
Das Finale im Prozess um den gewaltsamen Tod der Schülerin Leonie (13) läuft, die Geschworenen werden sich in Kürze zur Beratung zurückziehen. Eine kleine Sensation liegt in der Luft.
Die drei angeklagten Afghanen (19,20,21), die das Mädchen im Sommer 2021 mit Drogen vollgepumpt und anschließend brutal missbraucht haben sollen, könnten doch noch wegen Mordes verurteilt werden. Dies deutete zumindest die Staatsanwältin in ihrem Schlussplädoyer an. Bislang saßen die jungen Flüchtlinge “nur” wegen Vergewaltigung mit Todesfolge auf der Anklagebank.
An einem Schuldspruch, mit dem in wenigen Stunden gerechnet wird, wird jedoch nicht gezweifelt. Dem älteren Angeklagten droht lebenslang, den jüngeren Afghanen bis zu 20 Jahre Haft.
Emotionaler Höhepunkt des Schlusstages im Prozess war das Verlesen eines Briefes von Leonies Vater. Er schildert darin die Verzweiflung seit dem Tod seiner geliebten Tochter und bittet um eine gerechte Strafe für die jungen Männer, die für Leonies grausames Schicksal verantwortlich sind.
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Kommentare
Nach Afghanistan mit denen…das ist mehr Strafe als 1000 Jahre österreichisches Gefängnis!
Ich finde, nach dem Schuldspruch sollten diese Individuen unverzüglich nach Afganistan abgeschoben werden und die Strafe nach dortigem Recht verhängt und vollzogen werden. Ich denke, das hätte eine deutliche spezial- und generalpräventive Wirkung.
Zuerst mein Beileid den Eltern!
Das Strafurteil ändert nichts – die “Schutzsuchenden” bleiben im Land und werden nie wieder Österreich verlassen. Bei Verurteilung: Absitzen in ihrem Heimatland u nicht in Österreich – ach ja, geht ja nicht: werden dann da ja verfolgt auf Grund ihrer Taten!!!!!!!!
Natürlich war es Mord. Punkt
Österreich ist mitten in die Bestialität abgeglitten! Ein grausamer Krieg gegen unsere Mädchen und Frauen und kein Ende ist abzusehen, fürchterlich!
Es wissen alle, wer oder was da auf Europa zukommt. Es wissen alle, dass die nicht vor Krieg fliehen. Es wissen alle, warum sie kommen. Und es wissen alle, was sie hier tun werden. Aber wehe, man wagt es das laut zu sagen.
Für die Opfer dieser sogenannten “Flüchtlinge” und illegalen Eindringlinge müssen landesweit einheitliche Gedenktage her. Und das nicht nur einmal im Jahr, dazu ist die Opferzahl zu gross.