
Während wir sparen mussten: EU-Parlament vervierfacht Energiekosten
Während Klimaministerin Gewessler bei uns strenge Energiespar-Maßnahmen verhängte, heizte das EU-Parlament auf Hochtouren. Im vergangenen Winter vervierfachten sich die Ausgaben für Energie in den Regierungsgebäuden in Brüssel und Straßburg.
Brisante Zahlen aus dem EU-Parlament: Wie eine Recherche der Bild nun zeigt, hielt sich das EU-Parlament selber nicht an die verordneten Energie-Sparmaßnahmen der Mitgliedsstaaten.
Im Jahr 2022 vervierfachten sich die Ausgaben für Energiekosten. 56,5 Millionen Euro kostete die Beheizung der Regierungsgebäude in Brüssel und Straßbourg. Im Vorjahr waren es laut Auskunft eines Sprechers noch 15,2 Millionen. Das bedeutet, dass sich die Kosten für den Steuerzahler nahezu vervierfacht haben.
Parlamentspräsidentin schweigt zu Vorwürfen
Klimafreundlich geht anders: Das Parlamentsgebäude in Straßburg, das noch im Herbst in einer sitzungsfreien Woche auf 22,9 Grad hochgeheizt wurde, ist wegen der vielen Glasflächen nur schwierig zu dämmen.
Aufgedeckt wurden die Zahlen durch eine parteiübergreifende Initiative von EU-Abgeordneten, die sich gegen die dauerhafte Beheizung der beiden Regierungsgebäude, die bekanntlich nur abwechselnd genutzt werden, wehrten. Die Präsidentin des EU-Parlaments, Roberta Metsola, ignoriert bisher die Anliegen der Initiative. Die Parlamentarier sprachen sich nämlich auch gegen die gigantische Dienstwagen-Karawane der EU aus, die oft nur zum Pendeln zwischen Brüssel und Strassburg zum, Einsatz komme. Die PKW verbrauchen insgesamt 19.000 Tonnen CO2 im Jahr.
Sparpläne "ideologisch getrieben"
Michael Jäger (60) vom Europäischen Steuerzahlerbund (TAE) sagte gegenüber der Bild: “Das EU-Parlament sollte beim Thema Energie dringend erst einmal den Dreck vor der eigenen Tür kehren, bevor es Millionen Bürger mit Zwang zu energetischen Maßnahmen drangsaliert.”
Die Sparpläne, bis 2030 EU-weit elf Prozent weniger Energie zu verbrauchen, seien für ihn mittlerweile “ideologisch getrieben”.
Kommentare
öxit raus aus dem dark brüssel verein, die können uns nicht erpressen da wir nettozahler sind und so nebenbei ist österreich ein transitland–autobahn–schiene–luft,wenn wir brüssel sanktionieren mit einem transit stop steht europa still.⛔⛔🖐⛔⛔
Gewessler ,Annal ena,Van der Leyen und Linke der Untergang unserer Wirtschaft
Der ganze Verein ist ein großer Selbstbedienungsladen. In den Jahren, in denen die da ein und aus gehen, wird abkassiert wo es die Möglichkeit dazu gibt und dabei kann man seinen abstrusen Ideen freien Lauf lassen…
In der Weltgeschichte tauchten immer wieder Scheißkübeln auf, die das Volk mit erhobenen Mahnfinger stumm, dumm und klein hielten um sich zu sanieren. Das ist nicht außergewöhnlich.
Kommunismus in Reinkultur: der Kader lebt wie die Made in Speck während das Volk nicht mehr weiß, wie es seinen Lebensunterhalt finanzieren soll…
Denen ist es total Schnuppe was das kostet, weil es nicht ihr Geld ist sondern das der EU Bürger. Deswegen müssen die EU Bürger ja sparen, damit sie weiter die Geldverprasserei der EU finanzieren können. ÖXIT!
Mir tut es nur um das Geld leid, was wir dort reinstecken-schade drum. Genauso ist es beim Salär für die Grünen.
Wo sind meine Beiträge?
Leider verpufft …
😕
zensur wie überall! was nicht ins konzept passt, wird nicht gedruckt!
Geht es doch nicht darum die Welt zu retten? Dienen womöglich der plötzlich entbrannte Klimaschutz der EU und der lokalen Regierungen, sowie die Verteufelung des bösen russischen Gases, nur der Verschleierung des Ziels Flüssiggas zum dreifachen Preis von den USA zu kaufen?
Perdón, zum 4 fachen Preis
Tja, an predigt die Meinungsfreiheit, aber,..
Ich hätte einen Spar-Vorschlag für Österreich : Keine Beiträge mehr an Brüssel und ÖXIT. Die Bürger würden nicht nur Geld sondern auch Nerven sparen.
Verstehe nicht das dort überhaupt geheizt werden muss. Es wird doch genug heiße Luft produziert.
Dafür sind Laternen da,