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Spektakulärer Raubversuch mit Pkw: Großbrand bei Supermarkt in Wien-Floridsdorf
Wilde Szenen in Wien-Floridsdorf. Am Samstag kurz nach 4 Uhr raste ein Pkw in einen Supermarkt. Der Wagen ging in Flammen auf, verursachte einen Großbrand. Die Insassen flüchteten.
Als die Feuerwehr anrückte, stand der komplette Supermarkt in Vollbrand. Die Wiener Polizei ersucht indes alle Personen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, sich beim Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 0131310-33800 zu melden.
Polizei vermutet gescheiterten Raub
Der Pkw wurde vollkommen zerstört, der Supermarkt ist zerstört. Möglicherweise handelt es sich bei dem Vorfall um einen gescheiterten Versuch, den Bankomaten im Foyer des Supermarktes zu plündern.
Kommentare
Wer kein Geld hat, der braucht auch keinen Supermarkt. Sie können ja statt dessen aus der Brandruine eine Suppenküche der Karitas machen!
Der Kollateralschaden ist enorm. Wie können es die Mieter der umliegenden Gemeindebauten verkraften – einerseits die Tristesse ihres Daseins in beengten Wohnräumen, dann die Teuerung , die erbarmungslos zuschlägt und jetzt noch ein flammendes Inferno, das einem die Einkaufsmöglichkeiten nimmt. Wo soll man nun einkaufen gehen? Die Gastronomiebetriebe schließen auch bereits reihenweise dortzulande. Die Verelendung ganzer Stadtteile Wiens schreitet fort.
Nein, nein – Wien wird nur bunter , vielsprachiger , anders eben ! Schöööön , einfach nur schöööön….. 🙂 🙂
Es gibt auch Gewinner bei dieser Geschichte. Die unmittelbar benachbarten Filialen der Konkurrenz (Lidl, Billa) werden die Profiteure sein, wenn die Sparfiliale vielleicht sogar endgültig aus dem Weg geräumt ist. Das momentane Charakterbild Österreichs in der politischen, wirtschaftlichen und medialen Landschaft läßt Vermutungen in viele Richtungen aufkommen. Wundern tut es niemanden mehr, wenn die Hintergründe komplexer sind als sie sich am Anfang darstellen.
Die effizienteste Kriminalitätsbekämpfung erfolgt durch Prävention. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste . Mit einem Bargeldverbot gäbe es auch keine Bankomaten mehr und damit keine spektakulären Bankomatsprengungen. Schaffen wir also das Bargeld ab und die Welt wird viel friedlicher werden.
@H. Wertheim – das glauben Sie wahrscheinlich nicht mal selbst, dass die Welt viel friedlicher durch die Abschaffung von Bargeld wäre. Auch Edelsteine, Gold und eigentlich jede Art von “Wertsachen” werden gerne gestohlen bzw. geraubt.
Der hat wohl keine Bankomatkarte mitgehabt.
…ja ja, das Rote Wien, die lebenswerteste Stadt der Welt überhaupt. Vielleicht hat Mindestsicherung und Klimabonus für die Kulturbereicherer nicht ganz für ihre Ansprühe im Luxus zu leben gereicht, daher versuchten sie ev. sich selber das Geld aus dem Bankomaten zu holen. Aus Chicago hört man daher nur einen Ruf, diese Stadt darf nicht Wien werden. In der Zeit des seligen Jörgl war das noch ganz anders, wie man sich vielleicht noch in Österreich daran mit Wehmut erinnert.
Aber der Jörgl hat zusammen mit dem Wolfgang (Schüssel) zig tausend Tschetschenen im Land verteilt und daran leidet das Land noch immer, denn noch immer sind an die dreißigtausend hier und deren Junge liefern sich nacg wie vor heftige Bandenkriege mit den Türken. Und viele waren auch beim IS im Mittleren Osten und sympathisieren noch immer mit diesen radikalen Islamisten. Auch das hat der Jörgl – natürlich posthum – mit zu verantworten.