
SPÖ-Chefin Rendi-Wagner legt nach: Leichterer Zugang zu Österreichs Pass sei "zeitgemäß"
Trotz Kritik von ÖVP und FPÖ bleibt SPÖ-Chefin Rendi-Wagner beim heiklen Pass-Thema: Eine Erleichterung des Zugangs zur österreichischen Staatsbürgerschaft sei “zeitgemäß”. Wie berichtet, wollen SPÖ-Gruppen die Staatsbürgerschaft gleich mit der Geburt in unserem Land verteilen.

In Zeiten von erneut zunehmenden Migrationsdrucks, weiteren alarmierenden Zuwanderungsprognosen und eines Sichtbarwerdens massiver Integrationsprobleme in Österreichs Großstädten durch Gewalttaten bleibt die Bundes-SPÖ auf ihrem von ultralinken Gruppen per Parteitagsantrag gesetzten Kurs: Erleichterungen für das Erreichen der österreichischen Staatsbürgerschaft seien “zeitgemäß” verteidigte jetzt Bundesparteiobfrau Pamela Rendi-Wagner die Linie der Sozialdemokratie. Wie berichtet, soll ja beim kommenden Bundesparteitag über einen brisanten Antrag abgestimmt werden: Alle hier in Österreich geborenen Menschen sollen sofort mit der Geburt auch österreichische Staatsbürger werden – ohne jede Wartezeit.
Dazu Rendi-Wagner wörtlich: „Es geht um eine zeitgemäße und aus Expertensicht notwendige Weiterentwicklung des Staatsbürgerschaftsrechts und um eine Anpassung an westeuropäische Standards.”
"Staatsbürgerschaft wie ein Geschenkartikel"
Kritiker aus der ÖVP, FPÖ und Team Strache sehen darin einen gewaltigen “Pullfaktor” für tausende Migranten: Illegal Einreisende, die hier in unserem Land ein Kind zur Welt bringen, könnten natürlich nie wieder abgeschoben werden und müssten ebenfalls – so wie ihre hier geborenen Kinder – die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten. “Da verkommt unsere Staatsbürgerschaft zu einem Geschenkartikel”, formulierte dazu auch Heinz-Christian Strache in einem Gespräch mit dem eXXpress.
Auch für die ÖVP komme eine derartige Änderung nicht in Frage, stellte Integrations- und Familien-Ministerin Susanne Raab (ÖVP) klar: “Staatsbürgerschaft vor Integration, wie es die SPÖ möchte, wird es mit uns nicht geben.”
SPÖ-Landeshauptmann bezieht auch klar Position
In der SPÖ dürfte die neue erleichterte Statsbürgerschafts-Vergabe aber tatsächlich keine Einzelmeinung sein: “Damit sollen Antworten auf neue Lebensrealitäten gegeben, die Integration gefördert und Teilhabe ermöglicht werden. Im Vordergrund stehen nicht mehr Faktoren wie die Herkunft der Eltern oder finanzielle Hürden, sondern die persönliche Entscheidung. Die SPÖ tritt für ein Staatsbürgerschaftsrecht ein, das nicht mehr die Vergangenheit in den Fokus nimmt, sondern die gemeinsame Zukunft”, sagte dazu etwa auch der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser.
Kommentare
Die SPÖ setzt wohl alles daran, nun auch noch die letzten SPÖ-Stammwähler zu vergraulen!
und in 10 Jahren ist es dann zeitgemäß, wenn man den Migranten gleich an der Grenze die Staatsbürgerschaft in die Hände drückt
Zeitgemäß ist wertfrei. Es war auch einmal zeitgemäß, Hexen zu verbrennen. Bitte die echten Gründe, warum sie das Gesetz ändern will. Neue Wähler? Will das die Mehrheit der Wähler?
Gegen die Massenzuwanderung hilft nur eine K.u.K. Koalition. Kurz und Kickl – da müssen halt zwei über ihren Schatten springen – unserem Österreich zu Liebe.
Da gebe ich Ihnen hundertprozentig recht
Da die Linken bei den Menschen, die eine solide Ausbildung genossen haben keine Wähler mehr lukrieren können, kommen nur mehr solche in Frage, die weder der deutschen Sprache mächtig sind und daher den Unsinn der Frau Rendi nicht verstehen können, noch einer geregelten Arbeit nachgehen und den Sozialstaat ausnützen
Ich verstehe das Bestreben der Frau Vorsitzenden, neue Wählerschichten für die SPÖ zu generieren, da die bisherigen Stammwähler dahinschmelzen wie die Gletscher im Klimawandel.
Vom strategischen Denken her scheint sie nicht zu begreifen, dass sie mit ihrem hinterhältigen Trick, auf Kosten der einheimischen Beitragszahler der SPÖ neue Wähler zu erschließen, in Wahrheit den bürgerlich-rechten Parteien die letzten Hackler und Pensionisten, die noch bei der SPÖ sind, zutreibt.
Die Sozialdemokratie in Österreich & Deutschland verlieren auf geradezu dramatische Art und Weise die Jugend und vor allem die Arbeiterschaft und stehen auch sonst überall mit dem Rücken zur Wand.
Und jetzt glauben sie mit Zuwanderung & schneller Einbürgerung kann sich der Niedergang der einst so stolzen Arbeiterpartei aufhalten.
Doskozil, übernehmen Sie bitte! Sie sind der einzige rote Politiker, der die SPÖ wieder auf den Weg des Erfolges zurückführen und zu einer linken Volkspartei machen könnte, die ihre Kernanliegen vertritt. Mit Doskozil als Spitzenkandidat bei der nächsten NR-Wahl würde die SPÖ auch in den Bundesländern westlich von Wien reüssieren.
Privilegierte pseudolinke Bobos bzw. Linke wären bei Grünen und Neos besser aufgehoben.
SPÖ bzw PRW erwartet sich Wähler!
40 % der Wiener sind ohne österreichische Staatsbürgerschaft, aber Empfänger und Nutzer österreichischer Sozialleistungen.
Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt, warum wohl, jede Woche Demonstrationen!!
Wir werden wohl bis 68 arbeiten müssen, um den Zuwanderern aus dem islam. Weltreich bei uns Ungläubigen ein neues Zuhause finanzieren zu können und natürlich die von ihnen wie selbstverständlich geforderten sozialen Leistungen.
Ja, zeitgemäß wäre es ja überhaupt, Österreich aufzulösen. Das hatte ja sogar der Bundespräsident als Ziel genannt, nämlich in einem EU-Staat.
Es ist halt leider ein bissi verfassungswidrig.
Die Staatsbürgerschaft soll die Belohnung für eine gelungene Integration sein, und kein Anreiz dafür. Ich behaupte mal, dass jeder halbwegs intelligente und an einer Integration interessierte Einwanderer in der Lage sein sollte, nach den vorgeschriebenen Jahren die Voraussetzungen für eine Einbürgerung zu erfüllen.
Ganz genau so ist es.
Das Einzige, das PRW mit ihrer Wortmeldung aufs Neue signalisiert, ist, dass sie selber keine eigenen Ideen hat. Denn das, was sie für “zeitgemäß” hält, ist der bereits ganz offensichtlich und beinhart an der Realität gescheiterte ideologische Müll von *vorgestern*.
passt doch perfekt
Staatsbürgerschaftsverwässerung
… braucht keiner
SPÖ mit der heutigen Programmatik und Themensetzung
… braucht keiner
und falls ein(e) SPÖ-Funktionär(in) mitliest
Staatsbürger(innen)schaftsverwässerung
… braucht keine*r
SPÖ mit der heutigen Programmatik und Themensetzung
… braucht keine*r
Meines Wissens nach werden in diesem Text Informationen vorenthalten. Es gibt Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, bevor dem Kind die Staatsbürgerschaft verliehen werden würde. Wäre so ungefähr als würde man behaupten die ÖVP möchte Arbeitslosen zum Umzug zwingen ohne Zusammenhang.
… tuts nur so weiter. Die Bevölkerung wird es registrieren und sich erinnern, wie ihr unser Österreich “verkauft” (habt). Die nächsten Wahlen kommen eh bald.
Da der SPÖ die Wähler davonlaufen…. braucht es wohl neue…
dem Strache hat man nach Ibiza vorgeworfen, er hätte die “Republik Österreich verscherbeln wollen” – so der Tenor zahlreicher Kommentare von linker Seite in Onlineforen. Mich erinnert der Vorschlag der SPÖ noch mehr an “Ausverkauf” Österreichs. Wenn weiterhin solche opportunistischen wie fragwürdigen Ideen von der SPÖ kommen, wird sie für mich unwählbar.
Langsam muss man sich fragen, ob westeuropäische Sozialdemokratien von globalistischen Interessensgruppen mit No-Border-Schlagseite unterwandert worden sind (man schaue sich die Entwicklung der deutschen SPD an, die zurecht nur noch bei 10-15% herumgrundelt) und wann endlich wieder der Realo-Flügel, der wesentlich mehr Unterstützung in der Bevölkerung hätte, das Ruder übernimmt.
Da fällt mir nur ein alter Spruch ein: ich kann die “roten Gfrieser” schon nicht mehr sehen.
Mehr migrantische Wahlberechtigte mit mehr Zugang zum Sozialstaat = das ist der Plan der SPÖ, wieder Platz 1 zu erlangen.
Es ist schon erschreckend, dass die SPÖ nur um Stimmen zu bekommen die Interessen der heimischen Bevölkerung opfert und verrät. Es zeigt sich wieder mal, dass das Parteiensystem mißbraucht wird, ohne Rücksicht auf die Zukunft unseres Landes und nachkommender Generationen. Das ist auch der Grund warum so vehement gegen die direkte Demokratie stemmt. Es ist zum Verzweifeln.
Die Linken (Sozialdemokraten, Grüne aber auch Neos) wollen unser Land unbedingt mit Moslems überfluten. WARUM? 😮
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● »Die Sympathie der Linken gegenüber dem Islam ist ein verzweifelter Versuch verrotteter, verfaulter, klinisch toter Marxisten, sich aus dem Müllhaufen der Geschichte zu erheben, indem sie sich an die aufsteigenden Kräfte des Islam anbiedern.«
(Michel Houellebecq, »Unterwerfung«)
Die neue Liebe der Linken ist zweifellos der ISLAM … von ihnen erhoffen sie sich doch noch alles zu vereinheitlichen/gleichzuschalten wenn notwendige unter ein einheitliches Kopftuch. Mohamed statt dem Versager Marx …
Partei gewünschte Unterwanderung zeitgemäß???? Die einen streben das an als Nutznießer und die anderen müssen es ausbaden. Zeitgemäß wäre, wenn die Dame den Hut nimmt.