
SPÖ-Frauen setzen sich für Abtreibungspille ein
Neben der Vorsitz-Wahl stimmen die SPÖ-Frauen bei ihrer Konferenz am Freitag auch in einem Antrag über einen leichteren Zugang zur Abtreibungspille Mifegyne ab. In Deutschland hat ihr Einsatz zu einem Anstieg der Schwangerschaftsabbrüche geführt. Sie ist daher umstritten.
Eingebracht haben den Antrag mit dem Titel “Abtreibungspille Migegyne muss ein wirkliches Angebot sein” die SPÖ-Frauen aus Tirol. Kritisiert wird, dass der Einsatz in den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt wird trotz einer bundesweit einheitlichen Regelung. “Der Einsatz von Mifegyne wird dringend gebraucht, um Frauen einen niederschwelligen Zugang zu legaler Abtreibung zu bieten”, heißt es in dem Antrag. Gefordert wird unter anderem, dass sich die Partei dafür einsetzt, eon legales niederschwelliges Angebot von Schwangerschaftsabbrüchen mithilfe von Mifegyne durchzusetzen.
Pille ist stark umstritten
Die Pille ist unter Lebensschützern stark umstritten. In Deutschland, wo sie bereits zunehmend im Einsatz ist, hat die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche zugenommen. Die gilt als Alternative zu chirurgischen Eingriffen und kann vom niedergelassenen Gynäkologen verschrieben werden. Die Einnahme ist bis zur neunten Schwangerschaftswoche möglich und sorgt dafür, dass der Embryo im Mutterleib abgestoßen wird.
Kommentare
Linke Ideologie ist eine Kultur des Todes.
Also es gibt Frauen die wollen schwanger werden egal von wem und auch in Ehen brütens ohne schlechtes Gewissen auch Kuckuckseier aus. und es gibt eben Frauen die werden schwanger und wissen nicht von wem oder gar im besoffenen Zustand bzw. durch Missbrauch und wollen das Kind nicht haben.
Da bin ich schon dafür dass man sowas zulässt wenn eine Frau abtreiben will.
Find ich jetzt nicht schlecht.
Wie wärs mit einer Freigabe zur Adoption statt Mord?
Nicht jede ungewollt schwangere Frau will 9 Monate die Zustände einer Schwangerschaft durchmachen, kulminierend in den größten Schmerzen die ein Mensch spüren kann. Vor allem in den oben erwähnten Fällen eines unbekannten Vaters oder gar eines Missbrauchs kann dann noch enormer Leidensdruck und gesellschaftliche Stigmatisierung dazukommen. Also wie wärs wenn man die betreffende Frau entscheiden lässt wie sie damit umgeht, anstatt sie unter vermeintlichen Mordanschuldigungen ein ungewolltes Kind austragen lässt, nur um Ihre ideologischen Ansichten zu befriedigen. Aber als (mutmaßlicher) Mann werden Sie die obigen Punkte schwer nachfühlen können.
Stimmt genau.
Damit mit der leichtere Zugang zur Staatsbürgerschaft und noch mehr Migration wieder Sinn.,,, Aber meine Vorstellung ist eine ganz andere… In dieser kranken Dystopie mag ich mich nicht wieder finden.