SPÖ kritisiert Teuerung - und erhöht SPÖ-Mitgliedsbeitrag um 8 Prozent
Die SPÖ kritisierte zuletzt die Teuerungen bei Gas, Heizung und Lebensmitteln – und jetzt verteuerte die Parteiführung den eigenen Mitgliedsbeitrag. Sozialdemokrat zu sein kostet jetzt 8 Prozent mehr, nämlich 78 Euro. Klar, dass diese Verteuerung von ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner kommentiert wird.
Wie auch von anderen Parteien wurde von der SPÖ die „enorme Teuerung bei Gas, Heizung und Lebensmitteln” kritisiert. “Vieles, vor allem Lebensmittel, wird noch teurer werden. Kann die Regierung etwas dafür? – nicht unbedingt. Könnte sie gegensteuern? – Ja, jedenfalls. Sie tut es aber nicht”, wetterte die SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Pamela Rendi-Wagner auf Facebook.
Was sie offenbar nicht wusste (oder verdrängen will): Die SPÖ-Führung selbst erhöhte nun den Mitgliedsbeitrag um mehr acht Prozent von 6 Euro auf 6,50 Euro im Monat, also auf 78 Euro im Jahr. Und für Senioren steigt der Jahresbeitrag von 55,20 Euro auf 60 Euro.
Die Teuerungswelle bei der SPÖ kommentierte jetzt ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner: „Ein Sozialdemokrat darf nicht Wein trinken und Wasser predigen”, schrieb sie auf Twitter.
„Ein Sozialdemokrat darf nicht Wein trinken und Wasser predigen.“ Selbst innerhalb der @SPOE_at wächst der Unmut über die Heuchelei der Parteiführung - die in OÖ nun die Mitgliedsbeiträge deutlich in die Höhe schraubt! pic.twitter.com/MRSjWw9E9g
— Laura Sachslehner (@l_sachslehner) April 20, 2022
Kommentare
Die Sozn – eine fortwährende Lachnummer.
Wenn man sich die Kommentare durchliest, dann wird getan, wie wenn eine Teuerungswelle hereinbrechen würde, die Mitgliedsbeiträge der Spezialdemokraten werden um 8% erhöht, trifft nur die Genossen, was ist daran schrecklich?
SPÖ und die Glaubwürdigkeit – Bei den “Roten” werden als Allheilmittel immer die Einnahmen erhöht!
Ich wäre dafür dass sie die Mitgliedsbeiträge verdoppeln. Dummheit gehört bestraft
hahahahaha
Wer heutzutage noch immer die Linken als Mitglied finanziert, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen. Daher können sie diesen gezielten Beitrag zur Selbstvernichtung der autochthonen Bevölkerung meinetwegen auch verdreifachen.
Die Mitgliedschaft muss einer schon was wert sein!!!!!
Und: hat der SPÖ-ÖGB den Mitgliedsbeitrag während der Pandemie gesenkt oder die AK. Na wo kommen wir da hin, wenn der ÖGB und die AK auf Mitgliedsbeiträge verzichten müssen !
Abgesehen davon, dass das Laura-Mädi besser den Schlapfen hielte, soll die rote Brut gleich um 200% erhöhen. Wie ich schon vor Jahren angedeutet habe, muss dieses Pack erst untergehen, dass eine neue, gesunde Sozialdemokratie entstehen kann.
Wer noch immer bei diesem Impfpflicht-Verein ist, dem ist nicht mehr zu helfen!!! Wie sagte der Kardinal, ” Herr lass Hirn regnen!”
Wenn man nicht 1 Mio € an Steuern hinterzieht muss man die Partei halt anders finanzieren 😂😂
Nehmen Sie sich ein Beispiel an Vorarlberg, Frau Doktor! 😉
Für die Parteisoldat_Innen, denen lukrative Posten zugeschoben werden, ist es auch mit +8% ein Gewinn. Die anderen SPÖler könnten sich mit Parteiaustritt den Mehrkosten entziehen, oder die …steuer entrichten.
Das ist schon wieder die typische rote Heuchelei!
Anscheinend hat sich die SPÖ bei der 8%-igen Erhöhung (gerne nennen sie das “Anpassung” oder ähnlich) an der Verteuerung der ORF-GIS Gebühr orientiert…
Der tiefrote Wrabetz hat ja diese -als Abschiedsgeschenk- auf die höchste in ganz Europa gehievt. Und dann hat er sich mit HUNDERTTAUSENDEN Euro (Gehalt, Sonderzahlungen und Abfindung!) vertschüsst!
Niemand darf erfahren, wieviel er von den massiven Zwangs-Gebühren an sich gerissen hat!
Die roten Bonzen brauchen sich nicht wundern, wenn viele Leute demnächst aus der Partei austreten und sie dann gleich viel oder weniger kassieren als bisher?
Bitte holt’s die Franziska Fast wieder aus ihrem Ehrengrab – und setz’sas als neu Gesamtvorsitzende (Partei+Gewerkschaft) ein !! Die kann es noch um Längen besser als Das TschoiPämmerl …. 🙂 🙂
Kein Kommentar notwendig!
Wer hat Euch verraten? Sozialdemokraten!
Typisch Sozen eben…..
Wäre ja okay, wenn es dem Zwecke dienen soll, den Funktionären und Mitarbeitern eine entsprechende Gehaltserhöhung zu genehmigen, was noch zu beweisen wäre.
Mein aktueller Finanztip für SPÖ-Mitglieder: Um die derzeitige Teuerung auszugleichen, einfach aus der SPÖ und der Kirche austreten. Schon hat man wieder mehr netto vom brutto 🙂
Oberheuchler SPÖ am Beispiel Wien:
Die Vorsitzende regt sich auf wegen der gesetzlichen Richtwertmietenerhöhung. Die muss unbedingt ausgesetzt werden wie im Vorjahr….
Aber Wien, als größter Vermieter mit ca. 220.000 Wohnungen hätte das sehr leicht für die eigenen Wohnungen aussetzen können.
Aber: Erraten. Muksmäuschenstill alles miterhöht.
So schauts aus bei den GenossInnen.
Nachsatz: Von den Wiener Gebührenerhöhungen des täglichen Lebens gar nicht zu reden. Unertreäglich.
Das kriegen parteitreue Hilfsschüler sowieso nicht mit. Sonst würden sie nicht ständig dieselben Blender wählen. Die neue SPÖ hat beim Bildungssystem vorausschauend gespart und somit rechtzeitig dafür gesorgt, dass 1 + 1 immer 1 ist. Fazit: Ihre Passionsspiele sind zeitlos, preisstabil und krisenfest… und die Gamer wissen ihr leidenschaftliches Leiden, das auf dem Rücken anderer ausgetragen wird, eben zu schätzen.
Jeder selbst schuld der irgendwo Parteimitglied ist
Mitgliedsbeiträge bei Parteien und Gewerkschaften, sowie die Kirchensteuer sind nicht lebensnotwendig, also einsparen und SOFORT austreten!!!!
GIS nicht vergessen. Überflüssig wie ein Kropf.
Das sieht ihr ähnlich, macht es doch bei allen anderen Belangen auch. Selber ….. bauen und andere runter ziehen.
So etwas kann man nicht erfinden.
Sozialistische Marktwirtschaft. Holen sie
sich , was ihnen zusteht. Da ist sicher
eine Golfmitgliedschaft dabei. Die
Handycapverwaltung erfolgt durch
Gewerkschaft und Arbeiterkammer.
Ab sofort werden Anmeldungen für
den Vranitzki Cup entgegengenommen.
Satire.
Typische rote Doppelmoral – oder gehen sie davon aus, dass die Parteimitglieder nicht rechnen können – so wie halt die Parteispitze auch??
Naja bei der SPÖ sind mittlerweile eh nur mehr BOBo’s in Feel Good Jobs inkl. Künstler und sonstige von Dekadenz schön lebenden Faktoten. Die merken es ja gar nicht wenn etwas teurer wird bzw. kriegen das gar nicht erst mit.
Von dem her passt das schon so.
Sie Sozis sind halt immer einen Brüller wert :-))))))
jaja die freunderlpartei. Wissen die Minister was 1L. Milch kostet,oder 1Brot ??
Und Wien ist mittlerweile unfinanzierbar geworden. Und was machen die Rathaus-Sozialisten ? Sie erhöhe alle Gebühren bis zum Anschlag, haben letztes Jahr 3 Milliarden Euro Defizit eingefahren und freuen sich 100.000 Ukrainer, die mit ihren tollen Autos nach Wien auf Urlaub gefahren sind, mit Sozialleistungen zu überhäufen. Es lebe der Sozialismus, er wird uns alle in den Abgrund führen . Freundschaft