
"Spontan, lustvoll, trans*" – Bundeswehr-Kommandeurin zu sexy auf Tinder
“Spontan, lustvoll, trans*, offene Beziehung auf der Suche nach Sex. All genders welcome” – mit diesem Text machte eine Bundeswehrkommandeurin auf einer Dating-Plattform für sich Werbung. Kein “Match” gab es dafür von ihren Vorgesetzten. Diese befürchteten, der Auftritt wecke Zweifel an der Moral. Das Gericht bestätigte nun eine verhängte Disziplinarstrafe.
Die hochrangige Bundeswehr-Kommandeurin Anastasia Biefang (47) will ihren Vorgesetzen künftig zeigen, was sie auf ihren privaten Profielen alles schreibt. Und das hat einen guten Grund: Sie dürfe ihre Worte nicht so wählen, dass ihr Ansehen als Soldatin beschädigt werde, entschied nämlich der 2. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts.
Ordnungsgemäß - und das auch außer Dienst
Der Text ihres Tinder-Profils ging der Bundeswehr zu weit. Ihr Disziplinarvorgesetzter erteilte ihr einen Verweis. Sie wehrte sich gegen die Disziplinarmaßnahme. Schon das Truppendienstgericht in der Vorinstanz hatte laut “NTV” den Verweis bestätigt. Es sah einen Verstoß gegen die Pflicht von Soldaten, auch außerhalb des Dienstes “ordnungsgemäß” aufzutreten.
Kommandeur muss Worte bewusster wählen
Der Wehrdienstsenat befand, Biefang habe als Kommandeurin mit 1000 Mitarbeitern eine besonders repräsentative Position innegehabt. “Wir denken, dass ein Kommandeur auch im Internet seine Worte wählen muss”, sagte der Vorsitzende Richter Richard Häußler in der Urteilsbegründung. “Da müssen Formulierungen vermieden werden, die Zweifel an der charakterlichen Integrität wecken.”
Kommentare
Eine Farce sondergleichen. Ein selbstbewußter, funktionierender und patriotischer Staat darf so etwas nicht zulassen. Hierbei handelt es sich nicht nur um Wehrkraft- , sondern auch um gesellschaftliche Moral- und Gehirnzersetzung.
Die erste Amtshandlung der ehemaligen Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) war zu verkünden, dass sie aus der Bundeswehr einen Familienbetrieb machen will.
Mehr Teilzeitarbeit, familienunfreundliche Arbeitszeiten, bessere Kinderbetreuung, weniger Versetzungen, nettere Umgangsformen, alles soll entspannter und freundlicher werden. Und natürlich ganz, ganz viel Vielfalt. Diversität sei besonders wichtig, hat sie immer wieder betont.
Dann kam die Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), die den Umbau der Bundeswehr in eine familienfreundliche Ponyfarm weiter vorantrieb.
Unter ihr wurde Gendern endgültig zu Pflicht.
Kuscheldecken hat sie keine angeschafft, wie mehrfach behauptet wird, die mussten die Soldatinnen und Soldaten schon selber in die Kasernen mitbringen.
Das, was die Deutsch*innen heute Bundeswehr nennen, ist das Ergebnis von mindestens 12 Jahren bewusster Degenerierung und Umgestaltung in etwas, was mit einem einsatzfähigen Militär nur noch sehr wenig gemeinsam hat.
🇦🇹 darf nicht 🇩🇪 werden!